Bewertung:

Der Schwur von A. M. Linden ist das erste Buch der Druiden-Chroniken, die im 8. Es handelt von dem Druidenpriester Caelym, der die Aufgabe hat, Annwr zu retten, eine Priesterin, die mit der sächsischen Prinzessin Aleswina zusammenlebt. Während sie sich auf eine Reise begeben, die von kulturellen Konflikten zwischen Druiden und Christen geprägt ist, bewältigen sie persönliche Kämpfe und suchen Schutz vor ihren bedrückenden Umständen. Die Erzählung erkundet Themen wie Identität, Verlust und Akzeptanz vor dem Hintergrund historischer kultureller Spannungen.
Vorteile:Das Buch wird für seine reichhaltige Charakterentwicklung, die eindringliche historische Kulisse und den Kontrast zwischen druidischen und christlichen Glaubensvorstellungen gelobt. Die Charaktere sind komplex und nachvollziehbar, insbesondere Aleswina, die eine bedeutende Entwicklung durchmacht. Der in die Dialoge eingestreute Humor mildert die Schwere der Themen, und die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise und die detaillierte Darstellung des dunklen Zeitalters. Viele fanden das Buch leicht zu lesen und unterhaltsam, was es zu einem fesselnden Einstieg in die Serie macht.
Nachteile:Einige Leser bemängelten einen langsamen Beginn der Geschichte und Probleme mit dem Tempo, die dazu führten, dass sich der Mittelteil in die Länge zog. Es gab Beschwerden über das abrupte und unbefriedigende Ende, das lose Enden und ein Gefühl der Unvollständigkeit hinterlässt. Einige hatten das Gefühl, dass sie sich nicht tief genug mit den Charakteren verbunden fühlten, und mehrere wünschten sich eine stärkere Auflösung oder einen Abschluss in diesem ersten Teil.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Oath: The Druid Chronicles, Book One
Caelym, ein junger heidnischer Priester, verlässt das verborgene Heiligtum seiner Sekte auf einer wichtigen Mission und begibt sich in eine Welt, in der die Druiden, die einst als Heiler, Dichter und Orakel verehrt wurden, nun als Zauberer und Hexen geschmäht werden.