Bewertung:

Das Buch „Die Seelenbeschwörerin“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leserinnen und Leser lobten die fesselnden Charaktere und die rasante Handlung, während einige Probleme mit der romantischen Dynamik und den Charakterentscheidungen hatten. Insgesamt verbindet das Buch Elemente des Paranormalen, des Mysteriösen und des Romantischen und zieht die Leser in seine fantasievolle Welt.
Vorteile:Die Leserinnen schätzten die gut entwickelten Charaktere, insbesondere die Protagonistin Sloan, und die faszinierenden paranormalen Aspekte der Geschichte. Die rasante Erzählung wurde als fesselnd und voller unerwarteter Wendungen beschrieben. Die Interaktionen zwischen den Charakteren und die romantischen Spannungen verliehen der Handlung mehr Tiefe und machten das Buch für viele zu einem Lesevergnügen.
Nachteile:Einige Kritiker bemängelten die Dynamik der Dreiecksbeziehung, die unlogisch oder erzwungen wirkte. Kritik wurde an den Handlungen und der Mentalität der Protagonistin geübt, die einige als unsympathisch oder problematisch empfanden. Außerdem erwähnten einige Leser, dass die Handlung manchmal vorhersehbar war, was sie mit der Gesamtausführung weniger zufrieden stellte.
(basierend auf 1914 Leserbewertungen)
The Soul Summoner
Sloan Jordan ist mit einer Verbindung zu den Seelen anderer gesegnet - oder verflucht - und kann das Beste im Menschen sehen ... und das Schlimmste. Seit siebenundzwanzig Jahren hat sie ihre Fähigkeit geheim gehalten, aber elf junge Frauen sind in den Bergen von North Carolina ermordet worden, und Sloan ist vielleicht die einzige Hoffnung, ihren Mörder zu finden.
Sie hat sich gerade bereit erklärt, Detective Nathan McNamara bei dem Fall zu helfen, als ein ebenso verführerischer wie erschreckender Fremder vor ihrer Tür auftaucht, der eine dunkle Vergangenheit hat und ein weiteres rätselhaftes Geheimnis: Sie kann seine Seele überhaupt nicht sehen.
Jetzt ist Sloan mit zwei unwiderstehlichen Männern auf der Jagd nach einem tödlichen Psychopathen. Einer von ihnen würde für sie sterben, und der andere würde töten, um sie zu beschützen.