Bewertung:

Das Buch ist ein psychologischer Thriller mit Horrorelementen und einer faszinierenden Prämisse über einen Serienmörder, der als „Seelenbrecher“ bekannt ist. Während viele Leser die cleveren Wendungen und die fesselnde Erzählung zu schätzen wussten, empfanden einige die Horroraspekte als überwältigend oder die Geschichte als zu komplex und zuweilen schleppend.
Vorteile:Gut geschrieben, mit cleveren Wendungen, einer interessanten und einzigartigen Prämisse, einer starken Charakterentwicklung und einer fesselnden Handlung, die den Leser in Atem hält. Die komplizierte Erzählstruktur und das erschütternde Ende wurden hoch gelobt und machen das Buch für Fans von düsteren Thrillern interessant.
Nachteile:Für einige Leser tendiert das Buch zu übertriebenem Horror, mit einem langsamen Anfang und Teilen, die sich hinziehen. Einige empfanden die komplexe Handlung als verwirrend und wenig emotional involvierend. Zu den spezifischen Kritikpunkten gehören die Verwendung eines verworrenen Rahmens und Absurditäten im Verhalten der Charaktere sowie der Eindruck, dass bestimmte Elemente erzwungen oder unlogisch wirken.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Soul Breaker
Der internationale Bestseller Sebastian Fitzek lässt die Leser in einem neuen, hochspannenden Thriller in die Tiefen ihrer eigenen Seele eintauchen.
Der Seelenbrecher vernichtet Frauen.
Er tötet sie nicht oder verstümmelt sie. Aber er lässt sie innerlich völlig tot, gelähmt und katatonisch zurück. Seine einzige Spur ist ein Zettel, den er in ihren Händen hinterlässt.
Es gibt drei bekannte Opfer, als die Entführungen plötzlich aufhören. Der Seelenbrecher hat anscheinend genug von seinem Spiel.
In der Zwischenzeit wurde ein Mann im Schnee vor einer exklusiven psychiatrischen Klinik gefunden. Da er nicht weiß, wer er ist oder warum er dort ist, nennen ihn die Krankenschwestern Casper, weil sie keine Verbindung zu den vermissten Personen der Polizei herstellen können.
Casper macht kaum Fortschritte bei der Wiedererlangung seines Gedächtnisses, aber er wird unruhig und will die Klinik verlassen, um die wenigen Hinweise auf sein Leben zusammenzusetzen. Doch das Wetter hat sich verschlechtert, und die Klinik ist völlig von der Außenwelt abgeschnitten.
Niemand kann die Klinik erreichen, und das Personal und die Patienten können sie nicht verlassen. Als die leitende Psychiaterin zitternd, nackt und verzweifelt mit einem Zettel in der Hand aufgefunden wird, scheint es, als sei der Seelenbrecher zurückgekehrt.