Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Der seltsame Fall des Mr. Pelham“ eine fesselnde und fesselnde Lektüre ist, insbesondere für Fans des Films „Der Mann, der vor sich hin spukte“, zu dem es inspiriert wurde. Das Buch gilt zwar als Klassiker und hat nostalgischen Wert, wird aber auch wegen seiner veralteten Sprache und seines Stils bemängelt, die bei heutigen Lesern möglicherweise nicht mehr ankommen.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte, die eine andere Perspektive bietet als der Film. Nostalgisch und als Klassiker anerkannt. Die Entwicklung des Abstiegs der Hauptfigur in den Wahnsinn ist gut dargestellt. Geeignet für Leser, die sich für alte Literatur interessieren und neugierig auf die Beziehung zum Film sind.
Nachteile:Veraltete Sprache und soziale Sitten, die modernen Lesern fremd erscheinen könnten. Der Schreibstil ist mehr erzählend als zeigend, was nicht jedem gefallen mag. Manche mögen den Tonfall im Vergleich zu heutigen Standards als etwas zu kitschig oder sexistisch empfinden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Strange Case of Mr Pelham: A Classic Psychological Thriller
Der 1957 erstmals veröffentlichte Der seltsame Fall des Mr.
Pelham ist Anthony Armstrongs Meisterwerk der Spannung, eine langsame Untersuchung des Abstiegs eines Mannes in die Paranoia. Armstrongs Pelham wurde mehrmals für das Fernsehen verfilmt, sowohl im Vereinigten Königreich für die BBC als auch in den USA als Episode von Alfred Hitchcock Presents, und kam schließlich 1970 als Film The Man Who Haunted Himself mit Roger Moore in der Hauptrolle auf die große Leinwand.
Dieser Klassiker wird hier zum ersten Mal seit mehr als einem halben Jahrhundert wiederveröffentlicht und soll einer neuen Generation von Bewunderern einen der großen Thrillerautoren des 20.