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The Sexual Demon of Colonial Power: Pan-African Embodiment and Erotic Schemes of Empire
Der sexuelle Dämon der Kolonialmacht ist eine politische, kulturelle und intellektuelle Studie über Rasse, Geschlecht und das westliche Imperium.
Greg Thomas hinterfragt ein System, das Rasse, Geschlecht, Sexualität und Klasse auf bestimmte systematische und unterdrückerische Weise repräsentiert. Indem er Sex und Erotik sowohl politisch als auch erkenntnistheoretisch mit Geopolitik verbindet, untersucht er die Logik, die Abläufe und die Politik der Sexualität im Westen.
Das Buch konzentriert sich auf die zentrale Bedeutung von Rasse, Klasse und Imperium für die westlichen Realitäten von "Geschlecht und Sexualität" und auf die problematischen westlichen Versuche, Geschlecht und Sexualität (oder Verkörperung) zu theoretisieren. Es befasst sich mit einem breiten Spektrum intellektueller Disziplinen und weckt die Hoffnung auf eine Analyse, die sich von der Vorherrschaft weißer, westlicher Referenzbegriffe befreit.