Bewertung:

Der siebte Passagier ist ein Titanic-Krimi, der historische Ereignisse mit einer fiktiven Erzählung verwebt. Er folgt Bezirksinspektor Lorcan O'Dowd bei seinen Ermittlungen in einem Mordfall, der im Zusammenhang mit Passagieren der Titanic steht, und greift dabei Themen wie Geheimnisse und reale Ereignisse wie den Boxeraufstand auf. Die Erzählung kombiniert mehrere Perspektiven und Zeitebenen zu einer fesselnden Geschichte, auch wenn einige Leser sie anfangs verwirrend fanden.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit einer cleveren Prämisse
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ Verflechtung von realen historischen Ereignissen mit Fiktion
⬤ eindringliche Beschreibungen der Titanic und der damit verbundenen Geschichte
⬤ starke emotionale Erzählung
⬤ effektiver Einsatz von Ablenkungsmanövern
⬤ verschiedene Blickwinkel erhöhen die Tiefe der Geschichte.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Handlung verwirrend
⬤ gelegentliche grammatikalische Fehler und inkonsistente Charakternamen
⬤ vorhersehbare Wendungen der Handlung, da einige schon früh den Täter errieten
⬤ Probleme mit dem Tempo am Anfang machten es für einige langatmig
⬤ Übergänge zwischen den Zeitebenen und Standpunkten konnten verwirrend sein.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Seventh Passenger: A Titanic Murder Mystery
Als die Titanic sinkt, nimmt sie den Tatort, die Zeugen und möglicherweise den Mörder mit.
Die letzte Station der Titanic ist Queenstown in Irland, wo sieben Passagiere der ersten Klasse von Bord gehen.
Kurz nach der Weiterfahrt wird die Leiche eines Mannes, der mit dem untergegangenen Schiff in Verbindung stand, aus dem Wasser gefischt - ermordet.
Da der Tatort nun auf dem Meeresgrund liegt, sind die sieben Passagiere der einzige Anhaltspunkt für Bezirksinspektor Lorcan O'Dowd, um die Identität des Mörders zu ermitteln.
Er folgt ihrer Spur nach London und China und setzt langsam das Leben des Toten zusammen. Eine Frau wird des Mordes beschuldigt, aber O'Dowd ist nicht überzeugt. Er ist entschlossen, den wahren Mörder zu finden.