Bewertung:

In den Rezensionen zu Dickens' Erzählung aus dem Jahr 1866 findet sich eine Mischung aus Wertschätzung für die atmosphärischen Qualitäten und Kritik an Tempo und Kohärenz. Während einige Leser sie als charmante und fesselnde Geistergeschichte empfinden, halten andere sie für veraltet und spannungsarm.
Vorteile:Fesselnde und gespenstische Geschichte, ausgezeichnet für Fans von Weihnachtsgeschichten, schnelle Lektüre mit einer Wendung, angenehme Interaktionen zwischen den Charakteren und nostalgischer Wert, besonders für diejenigen mit einer persönlichen Verbindung zu Dickens und der Eisenbahn.
Nachteile:Einige finden, dass es der Geschichte an Spannung und Kohärenz mangelt, sie wirkt veraltet und eher wie ein historisches Stück als eine fesselnde Erzählung und ist für moderne Leser, die eine zeitgemäße Erzählung suchen, vielleicht nicht geeignet.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Signalman: A Ghost Story for Christmas
"Dieses Buch ist erstaunlich.".
Halloween mag als die gruseligste Zeit des Jahres erscheinen, aber Charles Dickens war anderer Meinung. Er gehörte zu den vielen Autoren, die ihre gruseligsten Geschichten in den düsteren und fröstelnden Tagen von - ja, Weihnachten - spielen ließen.
Dickens' "The Signalman" wurde erstmals 1866 für eine spezielle Weihnachtsausgabe von All the Year Round veröffentlicht und ist seitdem in Vergessenheit geraten. Diese unheimliche Geschichte über Isolation, Angst und übernatürlichen Besuch ist ein kleiner Schatz, den man sich in einer kalten, dunklen Winternacht vorlesen lassen sollte.