
Making Sense of Managerial Economics
Making Sense of Managerial Economics vermittelt den Studierenden eine grundlegende Wissensbasis in der Betriebswirtschaftslehre, der Untersuchung, wie Manager die Wirtschaftswissenschaften so einsetzen können, dass sie ihre Ziele durch die Optimierung von Ressourcen am besten erreichen. Die Leser entwickeln ein besseres Verständnis der mikroökonomischen Prinzipien. Der Text zeigt auch, wie die mathematischen Annahmen, die im Studium der Mikroökonomie vorgestellt werden, in der realen Welt erreicht werden können.
In den einleitenden Kapiteln werden Grenzwertanalysen und optimale Entscheidungsfindung, lineare Regression und statistische Methoden sowie die Gesetze von Angebot und Nachfrage behandelt. Die Studierenden lernen, wie sie die erforderlichen Berechnungen für die Einführung von Preisober- und -untergrenzen durchführen können, sowie die wichtigsten Fakten über das Verbraucherverhalten und die Merkmale der sozialwirtschaftlichen Effizienz. Weitere Themen sind die Organisation der Produktion, Marketing im Wettbewerb, Produktion und damit verbundene Kosten sowie die Regulierung und Deregulierung des Wettbewerbs. Die abschließenden Kapitel befassen sich mit Risiko und Unsicherheit, Kapital und Preisgestaltung.
Das umfassende und dennoch leicht zugängliche Werk Making Sense of Managerial Economics eignet sich gut für Einführungskurse in die Betriebswirtschaftslehre.
John P. Herzog ist Dozent für Informatik an der Universität Wittenberg und Dozent für Wirtschaft und Finanzen an der Universität Dayton, wo er Kurse in den Bereichen Makroökonomie, Unternehmensfinanzen, Finanzanalyse und -märkte sowie Mikroökonomie unterrichtet. Er erwarb seinen Bachelor- und Master-Abschluss in Betriebswirtschaft an der Wright State University.