Bewertung:

Das Buch wird als hervorragende Quelle für Kriminologiestudenten und alle, die sich für das Verständnis von Tötungsdelikten interessieren, hoch gelobt. Die Leser finden es ansprechend und informativ, mit einer facettenreichen Analyse von Gewalt. Es wird besonders für akademische Zwecke und aus persönlichem Interesse an der Materie empfohlen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und interessante Lektüre
⬤ ausgezeichnet für Kriminologiestudenten
⬤ gründliches Verständnis von Mord und Gewalt
⬤ informativ und hilfreich für die akademische Arbeit
⬤ verschiebt Perspektiven auf Gewalt.
In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt; ein Rezensent wünschte sich jedoch, das Buch wäre schon während seines Studiums erhältlich gewesen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Making Sense of Homicide: A Student Textbook
Das erste spezielle Lehrbuch für Kriminologiestudenten, die sich mit Tötungsdelikten beschäftigen. Wie die Autoren erläutern, ist kriminelle Tötung nur eine Form tödlicher Gewalt, die Opfer erleiden können, was sie dazu veranlasst, eine viel breitere Palette von Szenarien zu beschreiben. Das Spektrum reicht von Mord und Totschlag bis hin zu staatlichen Morden, Völkermord und Katastrophen, bei denen die Opfer Opfer der öffentlichen Politik, der Unternehmenskriminalität oder von Unzulänglichkeiten im Gesundheits- und Sicherheitsbereich betroffen sind. "Making Sense of Homicide" positioniert die Diskussion zu diesem Thema neu für diejenigen, die über den üblichen Medienrummel und den schlecht informierten Populärdiskurs hinausblicken wollen.
Das Buch enthält auch einen speziellen Expertenbeitrag des ehemaligen Police Superintendent Ronald Winch über die Art und Weise, wie die britische Polizei in Mordfällen ermittelt, einschließlich grundlegender Anforderungen und Fallstricke.
Making Sense of Homicide" reicht von Serienmorden bis hin zu Massen- und Amokläufen und umfasst die Rechtsprechung in Großbritannien, den USA und anderen Ländern. In diese wichtige Quelle sind auch scharfsinnig beobachtete Berichte über den Holocaust, die Todesstrafe und Mord in einer Konsumgesellschaft eingeflochten.
Die Autoren erläutern die Kategorien, in denen Tötungsdelikte üblicherweise diskutiert werden, sowie Verbrechen der Mächtigen und solche, die aus politischen, wirtschaftlichen oder anderen fragwürdigen Gründen undurchsichtig gemacht werden, was das Werk zu einem unschätzbaren Wert für alle macht, die Gewalt mit anderen Augen sehen wollen.
Mit einem Vorwort von Professor David Wilson.