
Dancer's Son
Das titelgebende Gedicht "Der Sohn des Tänzers" wurde von einer Szene in Tolstois Krieg und Frieden inspiriert.
So wie Natascha Rostow im Volkstanz mitgerissen wurde, so greift Graham McLanachan eine Idee auf und tanzt mit ihr. Er folgt, wohin sie führt, und drückt komplexe Gedanken in fließenden, klaren Versen aus.