Bewertung:

Das Buch, in dem sich Fiktion und historische Elemente vermischen, erforscht das Leben von Alicia Corning Clark und ihre Beziehung zu John F. Kennedy. Viele Leser finden es fesselnd und schätzen die faszinierende Darstellung der Kennedy-Familie, während einige es für seine langatmige Erzählung und die oberflächlichen Charaktere kritisieren. Insgesamt sind die Meinungen gemischt, mit einer deutlichen Kluft zwischen denjenigen, die die Geschichte lieben, und denen, die meinen, dass es ihr an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ interessante Darstellung der Kennedy-Familie
⬤ gut geschrieben und temporeich
⬤ bietet eine andere Perspektive auf historische Ereignisse
⬤ ideal für Leser, die sich für Intrigen und Skandale interessieren.
⬤ Einige Leser fanden die Dialoge unglaubwürdig
⬤ die Charakterentwicklung ist oberflächlich
⬤ wurde als übermäßig dramatisiert und in die Länge gezogen empfunden
⬤ gemischte Kritiken über die Authentizität der Erzählung
⬤ einige meinten, es lese sich eher wie Klatsch und Tratsch als ein solider Roman.
(basierend auf 119 Leserbewertungen)
The Summer I Met Jack
("The Summer I Met Jack") bietet eine alternative Kennedy-Familiengeschichte, bei der sich die Leser fragen werden, ob Amerika den echten JFK überhaupt kannte." -- Kirkus Reviews
Ein New York Times-Bestsellerautor stellt sich die Affäre zwischen John F. Kennedy und Alicia Corning Clark vor - und das Kind, das sie möglicherweise hatten.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit: 1950 kommt ein junger, schöner polnischer Flüchtling in Hyannisport, Massachusetts, an, um als Dienstmädchen für eine der reichsten Familien Amerikas zu arbeiten. Alicia ist sofort begeistert von der großen und charismatischen Familie, insbesondere von dem ältesten Sohn, einem aufstrebenden Politiker namens Jack.
Alicia und Jack sind bald verlobt, doch sein herrschsüchtiger Vater verbietet die Heirat. Und so tauscht Alicia Hyannisport gegen Hollywood und schließlich gegen Rom. Sie verabredet sich mit berühmten Schauspielern, Sportlern und Adeligen, darunter Gary Cooper, Kirk Douglas und Katharine Hepburn, und bleibt dabei immer in enger Verbindung mit Jack. Ein Jahrzehnt nach ihrer Begegnung, am Vorabend von Jacks Amtseinführung als fünfunddreißigster Präsident der Vereinigten Staaten, müssen sich die beiden damit auseinandersetzen, was sie sich gegenseitig bedeuten.
The Summer I Met Jack von Michelle Gable basiert auf dem faszinierenden wahren Leben von Alicia Corning Clark, einer Frau, die laut J. Edgar Hoover von den Kennedys dafür bezahlt wurde, nicht nur ihre Romanze mit Jack Kennedy, sondern auch ein mögliches gemeinsames Kind zu verschweigen.