Der Sommer, in dem ich mich selbst fand

Bewertung:   (4,5 von 5)

Der Sommer, in dem ich mich selbst fand (Colleen French)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Der Sommer, in dem ich mich fand“ von Colleen French ist eine zu Herzen gehende Geschichte über Freundschaft, persönliches Wachstum und die Bewältigung der Herausforderungen des Lebens, insbesondere durch die Brille der Krebsbehandlung. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, nachvollziehbar und verkörpern eine Reise der Selbstentdeckung, die zeigt, wie wichtig Unterstützung und Zusammenhalt in schwierigen Zeiten sind.

Vorteile:

Das Buch wurde für seine glaubwürdigen und sympathischen Charaktere, seine emotionale Tiefe und seine Lebensweisheiten gelobt. Die Leser schätzen die zum Nachdenken anregenden Themen, die lebendigen Bilder und die fesselnde Erzählweise, die das Buch zu einer fesselnden Sommerlektüre machen, die bei vielen Anklang findet. Die Dynamik zwischen den Charakteren und ihre Entwicklung im Laufe der Erzählung hat die Leser besonders inspiriert.

Nachteile:

Einige Leser fanden das Tempo zu langsam und hatten das Gefühl, dass es der Geschichte an bestimmten Stellen an Tiefe fehlte, was zu Unzufriedenheit mit dem Ende führte. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch im Vergleich zu ähnlichen Werken nicht ihren Erwartungen entsprach und sie daher enttäuscht waren.

(basierend auf 34 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Summer I Found Myself

Inhalt des Buches:

In Colleen Frenchs gefühlvoller Sommerlektüre ist ein Cottage am Meer in Delaware die perfekte Kulisse für eine Saison voller überraschender Lektionen darüber, wie viel man gewinnen kann - wenn man endlich loslässt...

In den letzten zwei Jahren hat die Englischprofessorin Ellen Tolliver Herzschmerz mit Anmut überstanden - einschließlich einer unwillkommenen Scheidung und dem Verlust ihrer Eltern. In ihren ehrlichsten Momenten könnte Ellen zugeben, dass sie den Verlust satt hat. Sie sehnt sich danach, sich auszudehnen und zu wachsen, ihre Tage wirklich auszufüllen. Vielleicht hat sie dieses Jahr in ihrem Weihnachtsbrief etwas anderes zu erzählen als die Reiseabenteuer ihres Sohnes. Vielleicht wird sie zu beschäftigt sein, um überhaupt einen Weihnachtsbrief zu schreiben.

Spontan lädt Ellen ihre kranke beste Freundin Lara ein, den Sommer mit ihr in dem Strandhaus in Delaware zu verbringen, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Lara kann sich nach der Chemotherapie auf der großen Veranda entspannen, während Ellen das Haus für den Verkauf vorbereitet. Aber Lara hat auch Pläne - sie möchte Ellen helfen, herauszufinden, wer sie ist, oder besser noch, wer sie noch werden kann.

Auf Laras Drängen hin schließt sich Ellen einer örtlichen Autorengruppe an, probiert Online-Dating aus und mischt sich unter die neuen Freunde, die Lara aus ihrer Selbsthilfegruppe mitbringt. Sie verzichtet auf Weißwein (der keine Flecken macht, wenn man ihn verschüttet) und isst Pommes frites zum Frühstück. Sie flirtet sogar mit dem Besitzer des örtlichen Buchladens, einem gut aussehenden, sonnengebräunten, jüngeren Mann. Und während sie die Freiheit genießt, die mit dem Brechen ihrer eigenen Regeln einhergeht, fragt sie sich, ob nicht nur ihre Vergangenheit in dieser geliebten, schrulligen Stadt liegt, sondern auch ihre Zukunft...

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781496729620
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:304

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