Bewertung:

Die Rezensionen heben die fesselnde Erzählweise und den gut recherchierten historischen Kontext in „The Haunting of Fury Falls Inn“ hervor. Die Leser schätzen die sympathischen Charaktere, insbesondere Cassie und Flint, und die übernatürlichen Elemente. Sie merken jedoch an, dass das Buch mit ungelösten Rätseln endet und lange Kapitel enthält, was einige als störend empfanden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und recherchiert
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ fesselnde übernatürliche Elemente
⬤ für Teenager geeignet
⬤ zieht die Leser in die Geschichte hinein
⬤ fesselnder historischer Kontext.
⬤ Cliffhanger-Ende könnte einige Leser frustrieren
⬤ lange Kapitel könnten für andere ermüdend sein
⬤ einige Leser mögen das Genre der historischen Liebesromane vielleicht nicht so gerne.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Haunting of Fury Falls Inn
6-bändige Serie, die in einem Spukhaus im Jahr 1821 in Alabama spielt Cassie Fairhope sehnt sich nur nach einer Sache: der Tyrannei ihrer Mutter zu entkommen. Sie hat auch schon einen Plan.
Sie will den jungen Mann, der während der Abwesenheit ihres Vaters als Gastwirt fungiert, dazu verführen, sie zu heiraten. Er sieht gut aus und ist zu haben, auch wenn er keine Gefühle für sie hegt. Die Heirat ist ihr einziger Ausweg.
Trotz der heftigen Einwände ihrer Mutter. Aber Flint Hamilton hat seine eigenen Pläne, und die beinhalten keine Heirat, nicht einmal mit der hübschen Verführerin.
Er konzentriert sich darauf, seinen Ruf im Gaststättengewerbe zu sichern, damit sein Vater ihn respektiert. Schnell lernt er, dass die Führung eines Gasthauses im Norden Alabamas im Jahr 1821 nicht nur den Umgang mit der jungen Frau und ihrer feindseligen Mutter bedeutet, sondern auch mit Pferdedieben und Gaunern.
Als sich eine Tragödie ereignet, sind Cassie und Flint gezwungen, sich gemeinsam unvorhergesehenen Herausforderungen zu stellen und gefährliche Entscheidungen zu treffen, um zu versuchen, das Gasthaus von seinem neu eingetroffenen Gespenst zu befreien - das nicht vorhat zu gehen...