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The State and Social Power in Global Environmental Politics
Der Staat und die soziale Macht in der globalen Umweltpolitik untersucht, wie die schwierigen Fragen der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Beziehungen die auf dem Erdgipfel in Rio de Janeiro im Juni 1992 eingeleiteten Bemühungen erschweren werden.
Die Autoren argumentieren, dass die nationalen Regierungen beginnen müssen, die Rolle der neuen Akteure in ihrer Umweltpolitik anzuerkennen. Die Autoren dieser originellen Aufsätze - darunter Jesse C.
Ribot, James N. Rosenau, Barbara Jancar und Ann Hawkins - stellen sich eine Welt vor, in der die Regierungen, getrieben von unterschiedlichem Druck, sich zunehmend zu gemeinsamen Anstrengungen und Lösungen verpflichtet sehen.