Bewertung:

Das Buch „Stone in the Crick“ erhielt positive Kritiken für seine fesselnde Erzählung, die gut gezeichneten Charaktere und die Erkundung der amischen Kultur. Die Leserinnen und Leser schätzten die leichte, aber fesselnde Geschichte, die Romantik, Geheimnisse und moralische Lektionen miteinander verbindet. Einige merkten jedoch an, dass das Buch nicht als Hochliteratur angesehen werden kann und die Handlung etwas weit hergeholt sein kann.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit einer guten Mischung aus Romantik und Mystery
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ aufschlussreicher Einblick in die amische Kultur
⬤ angenehmer Schreibstil
⬤ nachdenkliche Themen
⬤ und viele Leser fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Einige Leser empfanden die Handlung als etwas weit hergeholt
⬤ nicht als Hochliteratur
⬤ , und in einigen Rezensionen hieß es, dass das Buch zwar unterhaltsam sei, man aber keine tiefgründigen literarischen Erkenntnisse erwarten dürfe.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Stone in the Crick
Rebecca Zook fühlt sich auf ihrer Farm in Lancaster County festgefahren wie der Stein im Brett. Sie sehnt sich danach, eine Künstlerin zu sein - aber ihr Glaube lehrt sie, sich vor der Sünde des Stolzes zu hüten. Sie soll den gottesfürchtigen Jacob heiraten - aber liebt sie ihn wirklich? Dann kommt der Engländer Gregory Pinckney mit seinem Pferd Bojangles zu ihr auf die Farm. Als Rebeccas Freundschaft mit Gregory romantischer wird, wird ihr Herz in eine andere Richtung gerissen.
Ein Betrug mit einer Pferdeversicherung bringt Gregorys Leben in Gefahr. Kann Rebecca in ihrem Glauben Halt finden? Gibt es einen Weg in Gregorys Herz?
Und wird sich der Stein ihres Lebens endlich lösen, damit sie der Mensch werden kann, nach dem sie sich sehnt?
"Wie ein Quilt, der von vielen geschickten Händen gewebt wurde, webt Burgess eine spannende Geschichte voller Intrigen und Romantik.... Ein geistreicher Roman voller Humor und Intelligenz, mit denkwürdigen Charakteren, die sich so lebendig anfühlen, dass man sie umarmen könnte." -- Elizabeth Oberbeck, Autorin von Die Schneiderin (Henry Holt & Co. )
"Eine junge Frau fragt sich, wie sie ihre Sehnsüchte mit den Erwartungen ihrer amischen Gemeinde in Einklang bringen kann. .... Burgess nutzt seinen Schauplatz gut aus. Rebeccas amische Kultur ist nicht nur eine Kulisse.
Es ist ein Teil von ihr. In ihren Quilts verarbeitet sie Bilder aus dem täglichen Leben ihrer Familie, wie die Sättel und Lederwaren ihres Vaters, und achtet dabei die Tradition. Auch die zarte Liebesgeschichte respektiert Rebeccas Werte. Eine einfühlsame Geschichte über die Selbstfindung in einer Gemeinschaft." -- Kirkus Reviews