Bewertung:

Die Rezensionen zu Kazu Kibuishis „Amulett: The Stonekeeper“ wird als fesselnde Graphic-Novel-Serie gelobt, die für eine breite Altersgruppe geeignet ist, insbesondere für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren. Die fesselnde Geschichte, die schönen Illustrationen und die Entwicklung der Charaktere haben viele junge Leser in ihren Bann gezogen und sie dazu gebracht, die Serie weiter zu lesen. Es gibt jedoch auch Kritik an den düsteren Themen und der Tiefe der Charaktere. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht für jüngere Kinder oder für diejenigen geeignet ist, die sensibel auf solche Themen reagieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Wunderschöne Illustrationen, die Emotionen und Stimmungen wirkungsvoll vermitteln.
⬤ Eine gut entwickelte Hauptfigur, Emily, die als mutig und verantwortungsbewusst dargestellt wird.
⬤ Spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an, so dass es ein gemeinsames Leseerlebnis für Familien ist.
⬤ Starke Themen wie Abenteuer und Familienbande.
⬤ Geeignet für zurückhaltende Leser und solche mit Lernschwierigkeiten, wie Legasthenie.
⬤ Düstere Themen, darunter der Tod eines Elternteils, können bei manchen Kindern Ängste auslösen.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass die Entwicklung der Charaktere zu kurz kommt.
⬤ Es gibt Bedenken, dass die Erzählung vertrauten Tropen folgt und dadurch an Originalität verliert.
⬤ Einige Rezensenten erwähnten Ungereimtheiten oder Steifheit in den Persönlichkeiten der Charaktere.
(basierend auf 547 Leserbewertungen)
The Stonekeeper (Amulet #1), 1
Der Graphic-Novel-Star Kazu Kibuishi erschafft eine Welt mit schrecklichen, menschenfressenden Dämonen, einem mechanischen Kaninchen, einem sprechenden Fuchs, einem riesigen Roboter - und zwei ganz normalen Kindern auf einer Mission. Nach dem tragischen Tod ihres Vaters ziehen Emily und Navin mit ihrer Mutter in das Haus ihres verstorbenen Urgroßvaters, doch das seltsame Haus erweist sich als gefährlich.
Schon bald lockt eine unheimliche Kreatur die Mutter der Kinder durch eine Tür im Keller. Em und Navin wollen sie auf keinen Fall verlieren und folgen ihr in eine unterirdische Welt, die von Dämonen, Robotern und sprechenden Tieren bewohnt wird.
Schließlich nehmen sie die Hilfe eines kleinen mechanischen Kaninchens namens Miskit in Anspruch. Zusammen mit Miskit stellen sie sich dem schrecklichsten Monster von allen, und Em hat endlich die Chance, jemanden zu retten, den sie liebt.