Bewertung:

Das Buch erhält ein gemischtes Feedback: Viele Rezensenten loben den fesselnden Schreibstil, die gut entwickelten Charaktere und die rasante Handlung, während mindestens ein Rezensent das Buch als langweilig und uninteressant empfindet.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame, gut geschriebene, prägnante Gangster-/Cop-Geschichte
⬤ einnehmende Charaktere
⬤ interessante Handlung
⬤ befriedigender Schluss
⬤ schnell gelesen
⬤ Themen wie Familie, Gemeinschaft und Moral
⬤ anschaulich, ohne wortreich zu sein.
Einige Leser fanden es langweilig und hatten Mühe, das Interesse aufrechtzuerhalten; ein Rezensent konnte das Buch nicht zu Ende lesen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Striver
Ein junger und ehrgeiziger New Yorker Gangster; zwei engagierte New Yorker Detektive. Die Stadt ist einfach nicht groß genug für sie alle...
Teddy Winuk hat alles, was es braucht. Er ist jung, ehrgeizig, engagiert, rücksichtslos und mit genug Energie gesegnet, um eine doppelt so große Crew wie die, die er zusammengestellt hat, zu versorgen. Teddy hat auch einen Plan, eine Marketingstrategie, die dem Finanzier, der er einmal sein wollte, würdig ist. New York City ist die Heimat von mehr als drei Millionen Einwanderern aus der ganzen Welt. Natürlich braucht ein kleiner Teil von ihnen die Drogen und die Kredite, die er bereit ist zu liefern. Alles, was er tun muss, ist, sie über ein Netzwerk von Juniorpartnern aus eben diesen Gemeinschaften zu erreichen.
Ja, Teddy Winuk ist auf dem Weg nach oben, doch wie alle Unternehmer gibt es Hürden zu überwinden. In Teddys Fall sind es vor allem zwei. Erstens, die Verbrecherfamilie John Pianetta und die Steuer, die sie auf die Gewinne ehrgeiziger Krimineller wie Teddy erhebt. Zweitens, ein Paar New Yorker Detektive namens Boots Littlewood und Crazy Jill Kelly. Das Lustige an Jill und Boots ist. Sie wollen einfach nicht aufgeben.