Bewertung:

Der letzte Teil der Spiegelbesucher-Reihe, „Der Sturm der Echos“, erhielt von den Lesern gemischte Kritiken. Während viele die emotionale Beteiligung und die phantasievollen Elemente lobten, äußerten einige ihre Enttäuschung über die Komplexität und Klarheit der Handlung, insbesondere über die Art und Weise, wie die Charakterbögen und Handlungsstränge aufgelöst wurden.
Vorteile:Emotional fesselnd; viele Leser fühlten sich tief in die Charaktere und ihre Reisen hineinversetzt.
Nachteile:Positiv hervorgehoben wurde der fantasievolle und einzigartige Erzählstil mit unerwarteten Wendungen, die zum Vergnügen beitrugen.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
The Storm of Echoes: Book Four of the Mirror Visitor Quartet
"Eine halluzinatorische Mischung aus Stolz und Vorurteil und A Game of Thrones"--Matthew Skelton, Autor der Endymion Spring-Bücher.
In diesem fesselnden Finale von Christelle Dabos' internationalem Bestseller Spiegelbesucher-Saga entdecken Ophelia, die spiegelnde Heldin, und Thorn, dass die Wahrheit, die sie suchen, schon immer hinter dem Spiegel verborgen war.
Christelle Dabos nimmt uns mit auf eine Reise in das Herz eines großen Spiels, mit dem die allzu menschlichen Angelegenheiten der Protagonisten ihres Buches auf unheilvolle Weise verbunden sind.
Das Misstrauen zwischen ihnen ist überwunden, und nun lieben sich Ophelia und Thorn leidenschaftlich. Doch sie müssen ihre Liebe geheim halten. Nur so können sie ihre Reise fortsetzen, um den unentzifferbaren Code Gottes und die Wahrheit hinter der geheimnisvollen Gestalt des Anderen zu verstehen, dessen verheerende Macht immer wieder ganze Archen zum Einsturz bringt und Tausende von Unschuldigen ins Nichts stürzt.
Ophelia und Thorn erreichen das Observatorium der Abweichungen, ein Institut, das von absoluter Geheimhaltung umhüllt ist und von einer Sekte mystischer Wissenschaftler geleitet wird, die im Geheimen schreckliche Experimente durchführen. Dort hoffen Ophelia und Thorn, Wahrheiten zu entdecken, die der Zerstörung und dem Tod Einhalt gebieten und die Welt wieder ins Gleichgewicht bringen können.