Bewertung:

Das Buch gibt einen tiefen und persönlichen Einblick in Ken Steeles Lebenserfahrungen mit Schizophrenie und schildert die Kämpfe, Herausforderungen und Momente der Hoffnung, die er erlebt hat. Die Leser empfanden es als eine aufschlussreiche und ehrliche Darstellung, die dazu beitragen kann, das Verständnis für psychische Erkrankungen zu verbessern.
Vorteile:Die Leser schätzten die ehrliche und detaillierte Schilderung der Schizophrenie, Ken Steeles Widerstandskraft und die Hoffnung, die das Buch bietet. Viele fanden es fesselnd, lehrreich und inspirierend, vor allem diejenigen, die im Bereich der psychischen Gesundheit arbeiten oder Angehörige haben, die von einer solchen Krankheit betroffen sind. Die Erzählung beleuchtet die Komplexität der Behandlung psychisch Kranker und die Bedeutung von unterstützenden Gemeinschaften.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf den düsteren und schwierigen Inhalt des Buches hin, der die Lektüre bisweilen schwierig machte. Es gab Kritik an der Wiederholung bestimmter Abschnitte sowie an der Befürwortung antipsychotischer Medikamente durch den Autor. Einige fanden das Buch weniger erbaulich als erwartet und nannten Fälle von Verlassenheit und Misshandlung, die schwer zu verdauen waren.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
The Day the Voices Stopped: A Schizophrenic's Journey from Madness to Hope
Zweiunddreißig Jahre lang lebte Ken Steele mit den verheerenden Symptomen der Schizophrenie, gequält von inneren Stimmen, die ihm befahlen, sich umzubringen, geplagt von paranoiden Wahnvorstellungen, kaum überlebensfähig am Rande der Gesellschaft.
In dieser inspirierenden Geschichte erzählt Steele von seiner hart erkämpften Genesung von der Schizophrenie und davon, wie Aktivismus und Fürsprache ihm halfen, seinen Verstand wiederzuerlangen und so vielen anderen wie ihm Hoffnung und Unterstützung zu geben.