Bewertung:

Die Graphic Novel „Dead Day“ von Ryan Parrott erforscht Themen wie Leben, Tod und menschliche Beziehungen während eines seltsamen Feiertags, an dem die Toten aus ihren Gräbern auferstehen. Die Erzählung dreht sich um eine Familie und die verschiedenen Motivationen der Verstorbenen und zeigt eine Mischung aus Horror und emotionaler Tiefe jenseits der typischen Zombie-Tropen. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass die Darstellung der Charaktere zu kurz kam.
Vorteile:⬤ Interessantes Konzept, das sich eher auf die Beziehungen zwischen den Lebenden und den Toten konzentriert als auf traditionelle Zombie-Themen
⬤ gut geschriebene Geschichte
⬤ gute Illustrationen
⬤ erforscht gesellschaftliche Reaktionen und individuelle Motivationen in einem einzigartigen Kontext.
⬤ Begrenzte Darstellung verschiedener Charaktere
⬤ zu sehr auf eine traditionelle Familienstruktur fokussiert
⬤ einige Leser fühlten sich von den Charakteren abgekoppelt
⬤ ein erheblicher Anteil an Gewalt mag nicht allen gefallen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dead Day
EINE GUTE LEICHE KANN MAN EINFACH NICHT BEI SICH BEHALTEN.
Wenn die Toten nur für eine Nacht zurückkommen könnten, würden wir das wollen?
Lernen Sie die Haskins kennen, eine scheinbar normale Vorstadtfamilie, die sich auf den alljährlichen makabren Feiertag "Tag der Toten" vorbereitet, an dem die Verstorbenen von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang aus den Gräbern auferstehen. Einige kommen zurück, um sich mit Familie und Freunden zu treffen, andere für eine letzte Nacht der Ausschweifungen, wieder andere haben nur eines im Sinn: Rache.
Von Autor Ryan Parrott (OBERON, VOLITION, Power Rangers) und Zeichner Evgeniy Bornyakov (DESCENDENT, YOU ARE OBSOLETE) kommt eine nervenaufreibende Geschichte des existenziellen Horrors mit schwerwiegenden Folgen.