
The Dance
Der Tanz ist ein zutiefst persönliches Werk gefühlvoller Poesie, in dem der Autor das Konzept der Liebe erforscht. Es ist dieses schwer fassbare, bis zum Klischee überstrapazierte Wort, das das Leben lebenswert macht.
Es ist dieses transzendente Gefühl, das menschliche Beziehungen entstehen und zerbrechen lässt. Die Liebe treibt jedes andere menschliche Grundbedürfnis an; doch die Liebe selbst hat viele Facetten. Reine Liebe ist die stärkste wohlwollende Kraft, die der Menschheit bekannt ist, aber Liebe, die in sich selbst gekehrt ist, die nicht ausgedrückt werden kann, Liebe, die nicht existieren sollte, aber nicht verleugnet werden kann, schneidet tiefer als jedes Schwert.
Darin liegt die tragische Ironie, darin liegt die Schwierigkeit. Die folgenden Gedichte, die in umgekehrter Chronologie angeordnet sind, berichten von der Erfahrung einer Seele mit der Liebe und dem vorherrschenden Wunsch, sie zu verstehen, zu vermitteln und Frieden mit und ohne sie zu finden.