Bewertung:

Paul Travers' Buch erzählt von seiner Wanderung auf dem Appalachian Trail zu Ehren seines Vaters, der an Alzheimer erkrankt ist. In einer Mischung aus Humor, Spiritualität und lebendigen Naturbeschreibungen berichtet Travers von seinen Erfahrungen und den interessanten Menschen, denen er unterwegs begegnet ist. Das Buch spricht Leser an, die persönliche Geschichten voller Ausdauer und Bedeutung schätzen.
Vorteile:Gut geschrieben, mit einer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, fesselnd erzählt, inspirierend und emotional beeindruckend, authentische Schilderung von Erlebnissen, wunderschöne Beschreibungen der Natur und eine Hommage an persönliche Beziehungen.
Nachteile:Einige Leser werden es vielleicht als zu sentimental empfinden oder mit den spirituellen Themen nichts anfangen können, und es könnte diejenigen nicht ansprechen, die eher actionorientierte Abenteuergeschichten bevorzugen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dancing with the Mountains: Alzheimer's, Angels, and the Appalachian Trail: A Journey of Spirit
Wenn die kosmischen Klappen an ihrem Platz einrasten und das Universum sein Gewölbe öffnet, können Wunder geschehen. Inspiriert durch den Traum seines sterbenden Vaters, den Appalachian Trail zu wandern, macht sich Paul Travers auf den Weg und findet dieses Wunder in der heilenden Kraft von Amerikas heiligen Bergen.
Dancing with the Mountains: Alzheimer, Engel und der Appalachenweg: A Journey of Spirit berichtet von Pauls Wanderung, um Geld für die Alzheimer's Association zu sammeln und zu beweisen, dass sechzig das neue vierzig ist. Es ist mehr als ein Reisebericht, es ist eine Liebesgeschichte über Väter und Söhne, Familien, die gegen Alzheimer kämpfen, und die Menschen und Orte entlang des Appalachian Trail. Gesprenkelt mit Humor und Menschlichkeit, ist es die spirituelle Antwort auf Bill Brysons Bestseller A Walk in the Woods.
Auf seiner Pilgerreise entkommt Paul dem FBI, begegnet seinem Schutzengel, überlebt einen Blitzschlag und einen Beinahe-Ertrinkungstod, begegnet dem Geist eines Verwandten, erwirbt einen Trail-Namen (Sondance), findet ein Feld der Träume, verlässt den Krieg, klärt den Tod eines Hollywood-Stars auf, entdeckt den Heiligen Franziskus und den Buddha in New York, schließt sich einer religiösen Sekte an, besucht den Ground Zero der Hippie-Bewegung der sechziger Jahre (Arlo's not Alice's Restaurant), erhält einen heiligen Stein von einem Lakota-Medizinmann, trifft einen weiblichen Apostel, entdeckt die parallele spirituelle Reise seines Vaters und verkraftet den Tod seiner Eltern.
Sein Abenteuer offenbart schließlich, dass die Natur nicht nur das Werk Gottes ist, sondern die Hand Gottes, die jeden von uns auf eine einzigartige spirituelle Reise führt.