Bewertung:

Das Buch „The Devil at Your Door“ schließt die Trilogie um Lars und Shaine mit einer rasanten, actiongeladenen Erzählung voller knackiger Dialoge und gut entwickelter Charaktere ab. Die Leser schätzen den Humor und die Spannung, die Eric Beetners Schreibstil auszeichnen. Die Geschichte ist auch für neue Leser zugänglich, da genügend Hintergrundinformationen geliefert werden, um die Handlung zu verstehen, ohne dass man die vorherigen Bücher lesen muss.
Vorteile:Knackige Dialoge, rasante Action, gut ausgearbeitete Charaktere, humorvolle Elemente und eine fesselnde Erzählweise. Das Buch wird als perfekter Kriminalroman bezeichnet, der auch von denjenigen genossen werden kann, die die früheren Bände nicht gelesen haben.
Nachteile:Einige Leser schlagen vor, die Trilogie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um sie in vollen Zügen genießen zu können, obwohl dies nicht unbedingt notwendig ist. In einigen Rezensionen werden Momente exzessiver Gewalt oder „Splatter“ erwähnt, die vielleicht nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Devil at Your Door
Der letzte Teil der Trilogie, "als ob man Lawrence Blocks berühmten Auftragskiller Keller in ein Kind von Elmore Leonard und Quentin Tarantino verwandelt hätte. " (Criminal Element).
Lars und Shaine sind zu einem ruhigen Leben auf den Inseln zurückgekehrt, aber für Lars gibt es eine unerledigte Aufgabe. Als er Informationen erhält, die ihn dazu bringen, sich an seinem jungen Schützling, der jungen Frau, die er wie eine Tochter betrachtet, zu rächen, beschließt er, heimlich zu handeln. Als er in einem Krankenhaus landet, wird Shaine aus tausend Meilen Entfernung angerufen, und sie muss den letzten Job in Lars' Karriere als Auftragskillerin übernehmen.
Angesichts seines eigenen alternden Körpers kämpft Lars damit, den jungen Mann, den er nach seinem Vorbild ausgebildet hat, in den Hintergrund zu drängen. Sie werden sich einem lokalen Drogenboss und einem alten Feind stellen, während sie daran arbeiten, die letzte Kugel abzufeuern, die sie jemals brauchen werden - bevor einer sie zuerst findet.
"Eric Beetners The Devil Doesn't Want Me ist ein unterhaltsamer Kriminalroman, der mit Herz, Humor und kribbelnder, filmischer Prosa erzählt wird und die Ankunft eines mutigen neuen Talents markiert. " --Peter Farris, Autor von Last Call for the Living