Bewertung:

Das Buch „Devil in the Dock“ ist ein juristischer Krimi mit der Protagonistin Robin Starling, einer komplexen und sympathischen Anwältin. In den Rezensionen wird eine Mischung aus Freude und Kritik geäußert. Einige loben den Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, während andere Teile der Geschichte als langatmig oder mit irrelevanten Nebenhandlungen behaftet empfinden. Die Szenen im Gerichtssaal werden für ihre Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor gelobt, und das unerwartete Ende hat viele Leser überrascht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einem guten Schreibstil
⬤ interessante Charaktere
⬤ fesselnder Krimi mit unerwarteten Wendungen
⬤ humorvolle Elemente
⬤ gute Gerichtsszenen
⬤ glaubwürdiger und moralisch geerdeter Protagonist
⬤ unterhaltsam für Fans von Justizthrillern.
⬤ Einige Teile des Buches sind langsam oder langweilig
⬤ zu viel sozialer Firlefanz, der von der Haupthandlung ablenkt
⬤ sich wiederholende Handlungselemente
⬤ nicht alle Leser fanden es fesselnd oder fanden, dass es die Erwartungen erfüllt.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Devil in the Dock: A Robin Starling Courtroom Mystery
Sie war eine Anwältin mit einem unsympathischen Mandanten.
Am ersten Verhandlungstag fletschte der Angeklagte seine nikotinverschmierten Zähne vor den Geschworenen, als diese den Gerichtssaal betraten. Seine Kleidung in Verbindung mit seinen gelben Zähnen, seinem fettigen Haar und seiner markanten Hakennase ließen ihn wie Luzifers mittellosen Cousin zweiten Grades aussehen.
Bald wurde jedem klar, auch Robin Starling, seiner idealistischen Anwältin, dass er Bill Hill getötet hätte, wenn ihm danach gewesen wäre. Die Frage war nur, ob er an jenem frischen Märztag Lust dazu gehabt hatte.