Bewertung:

In den Rezensionen wird „Devil in the Dust“ als fesselnder Auftakt einer alternativen Fantasy-Serie mit gut entwickelten Charakteren und einer fesselnden Erzählung hervorgehoben. Das Buch verbindet gekonnt Magie mit menschlichen Erfahrungen und politischen Intrigen. Einige Leser fanden jedoch, dass es an einem detaillierten Aufbau der Welt mangelt und bemerkten eine Ähnlichkeit mit einem anderen Buch desselben Autors.
Vorteile:⬤ Ungewöhnliche und fesselnde Geschichte, die in einer alternativen Welt der Kreuzzüge mit Magie spielt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die menschliche Züge zeigen.
⬤ Schöne Prosa mit einem flotten Erzähltempo.
⬤ Rascher Plot mit hoher Spannung.
⬤ Erschwingliche und knappe Lektüre im Vergleich zu längeren Fantasy-Epen.
⬤ Einige ungelöste Handlungsstränge, die möglicherweise in Fortsetzungen nicht aufgegriffen werden.
⬤ Mangelnde Tiefe beim Aufbau der Welt in Bezug auf materielle Kultur, Taktik und Wirtschaft.
⬤ Inhaltliche Ähnlichkeit mit dem anderen Werk des Autors, „The Tower of the King's Daughter“, was bei manchen Lesern zu Verwirrung führt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Devil in the Dust
Outremer - ein raues und unfruchtbares Königreich, geboren aus Blut und im Krieg mit der Welt um es herum.
Seit vierzig Jahren ist der Orden der Ransomer-Ritter der Schwertarm und das Gewissen des Königreichs. Ihre Festung, der Roq de Rançon, ist der Schlüssel zur Verteidigung Outremers. Doch nomadische Stämme an den Grenzen des Königreichs drohen, das Land, das ihnen einst gehörte, zurückzuerobern.
Marron, ein junger Mann, der sich zum Ransomer ausbilden lässt, und Julianne, ein adeliges Mädchen, das mit einem Mann verlobt ist, den sie nie kennengelernt hat, machen sich auf den Weg zu den Roq. Dort wird jeder von ihnen auf die Probe gestellt, denn sie werden untrennbar in den kommenden Umbruch verwickelt, der über das Schicksal von Outremer entscheiden wird.