Bewertung:

In den Rezensionen zu „Devil in the Wind“ von Chuck Barrett wird das Buch als fesselnder, rasanter Thriller mit gut entwickelten Charakteren und spannenden Wendungen hervorgehoben. Viele Leser sind begeistert von den Hauptfiguren Gregg Kaplan und Pete Moss und schätzen die lebendigen Schauplätze und die actionreiche Handlung des Buches. Einige finden es jedoch vorhersehbar oder haben das Gefühl, dass es zu viele Figuren gibt, die man im Auge behalten muss.
Vorteile:⬤ Rasant und spannend
⬤ unterhaltsame Charaktere
⬤ natürliche Dialoge
⬤ gut definierte Schauplätze
⬤ fesselnde Wendungen
⬤ macht Lust auf mehr
⬤ gutes Tempo und Humor
⬤ ansprechendes Action-Abenteuer
⬤ knüpft an vorherige Bücher an.
⬤ Etwas vorhersehbar
⬤ kann antiklimaktisch sein
⬤ zu viele Charaktere, um den Überblick zu behalten
⬤ wird von einigen Lesern als kindisch empfunden
⬤ fühlt sich an, als ob der Autor bekannte Tropen verwendet.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Devil in the Wind
Gregg Kaplan - ein ehemaliger CIA-Offizier - wird von einem Privatdetektiv angeheuert, um einen vermissten Mann aufzuspüren, dessen letzter bekannter Aufenthaltsort Frankreich war.
Er engagiert Pete Moss, einen pensionierten stellvertretenden US-Marshal für Zeugenschutz, um ihm bei der Suche nach dem Mann zu helfen. Was Kaplan nicht weiß, ist, dass der Mann, den er finden soll, nicht der ist, für den er gehalten wurde - der Erbe eines Vermögens.
Ihre erste Station ist Beaune, Frankreich, wo die Suche tödlich endet, als sie auf einen russischen Agenten treffen, der in derselben Mission unterwegs ist. Dieser Zufall weckt Kaplans Spionageinstinkt und lässt das Duo in die dunkle, geheime Welt eintauchen, die Kaplan hinter sich gelassen zu haben glaubte.
Als Kaplan tiefer in die gefährliche Mission hineingezogen wird, deckt er schnell die verborgenen Absichten auf, die hinter dem wahren Grund seiner Anstellung stecken. Der Mann, den er ausfindig machen soll, ist in Wirklichkeit ein Verräter im Exil, der sich selbst für einen Informanten hält und von der Regierung der Vereinigten Staaten gesucht wird. Kaplans Aufgabe ist es, die von dem Verräter gestohlenen Informationen zu beschaffen.
Während die Zahl der Toten steigt und sich die Puzzleteile zusammenfügen, erfährt Kaplan, dass er verraten wurde. Eine Sünde, die er sich nicht vergeben kann. Er nimmt die Hilfe der französischen GIGN in Anspruch, um den Verräter zu fassen.
Diese verzweifelte Jagd - voller Intrigen und Verrat - stürzt Kaplan und Moss in ein adrenalingeladenes Rennen, um zu verhindern, dass der Verräter und das, was er gestohlen hat, in die falschen Hände geraten. Denn dieses Wissen könnte die freie Welt in die Knie zwingen.