Bewertung:

Das Buch „Der Teufel in Massachusetts“ bietet eine eingehende und aufschlussreiche Untersuchung der Hexenprozesse von Salem, die sich mit den Motiven hinter den Ereignissen und dem gesellschaftlichen Kontext der damaligen Zeit befasst. Die Leserinnen und Leser fanden das Buch lehrreich und gut recherchiert, da es die historischen Fakten auf ansprechende Weise darstellt. Einige Leser merkten jedoch an, dass der Schreibstil, der das Erscheinungsjahr 1949 widerspiegelt, für diejenigen, die an moderne Literatur gewöhnt sind, eine Herausforderung darstellen könnte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ informativ über die Salemer Hexenprozesse und den Kontext der Ereignisse
⬤ leicht zu folgen
⬤ bietet detaillierte Einblicke in die Motivationen der Charaktere
⬤ enthält eine faire Nacherzählung der Geschichte
⬤ gut für das Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Schwächen
⬤ fesselnd für diejenigen, die sich für Recht, Hexerei und amerikanische Geschichte interessieren.
⬤ Der Schreibstil könnte von einigen als antiquiert oder langweilig empfunden werden
⬤ einige Leser fanden es schwierig zu lesen
⬤ nicht alle Leser fanden, dass es ihre Erwartungen erfüllte
⬤ die Analyse ist minimal, was vielleicht nicht jedermanns Vorlieben entspricht.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
The Devil in Massachusetts: A Modern Enquiry Into the Salem Witch Trials
Diese historische Erzählung über die Hexenprozesse von Salem stützt sich in ihren Dialogen auf die tatsächlichen Prozessakten, wendet aber moderne psychiatrische Erkenntnisse auf die Hexenhysterie an.
Starkeys Gespür für Dramatik lässt auch die Atmosphäre des Mitleids und des Schreckens lebendig werden, die das Böse und das Leid dieser menschlichen Tragödie förderte.