Bewertung:

The Devil Makes Three ist ein fesselnder YA-Horrorroman, der dunkle Wissenschaft mit Elementen der Magie und Dämonologie verbindet. Er zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere aus, insbesondere Tess und Eliot, und bietet eine Mischung aus Spannung, Romantik und unheimlicher Atmosphäre, was ihn zu einer reizvollen Lektüre für Fans des Genres macht. Einige Leserinnen und Leser empfanden jedoch Aspekte der Geschichte als klischeehaft oder waren der Meinung, dass sie noch weiter hätte entwickelt werden können.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit starker Charakterentwicklung.
⬤ Fesselnde und einzigartige Mischung aus Horror, Magie und Romantik.
⬤ Düstere und atmosphärische Kulisse, die die Handlung unterstreicht.
⬤ Starke emotionale Bindung zum Leser, insbesondere durch die Hauptfiguren.
⬤ Spannende Handlung mit fesselnder Spannung und Überraschungen.
⬤ Einige Klischees, die in der Geschichte vorkommen.
⬤ Bestimmte Handlungspunkte und Motivationen der Figuren hätten tiefer sein können.
⬤ Die romantische Nebenhandlung erschien einigen Lesern unnötig.
⬤ Einige Rezensenten erwähnten, dass die emotionale Tiefe nicht immer überzeugend war.
⬤ Body-Horror-Elemente mögen nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The Devil Makes Three
Als Tess und Eliot auf ein uraltes Buch stoßen, das in einem geheimen Tunnel unter der Schulbibliothek versteckt ist, befreien sie versehentlich einen Teufel aus seinem buchgebundenen Gefängnis, der vor nichts zurückschrecken wird, um frei zu bleiben.
Er wird die Tinte in den Büchern der Bibliothek manipulieren, um seinen Willen durchzusetzen, er wird in den Stapeln morden, und er wird in jeden Zentimeter von Tess' Leben eindringen, bis er dauerhaft frei ist. Tess und Eliot sind gezwungen, zusammenzuarbeiten, und müssen einen Weg finden, den Teufel wieder einzufangen, bevor er jeden tötet, den sie kennen und lieben - und zunehmend auch sich selbst.
Und im Vergleich zu dem, was der Teufel für sie auf Lager hat, scheint der Schulstress plötzlich gar nicht mehr so schlimm zu sein.