Bewertung:

Das Buch befasst sich mit der Rolle von Bella Dodd bei der Unterwanderung amerikanischer Institutionen durch kommunistische Kräfte, insbesondere im Bildungsbereich. Viele Rezensenten schätzen die umfangreichen Recherchen und Einblicke in die historischen Auswirkungen des Kommunismus und seine heutige Bedeutung. Die Erzählung ist sowohl fesselnd als auch aufschlussreich und bietet Warnungen vor dem anhaltenden Einfluss der kommunistischen Ideologie in der modernen Gesellschaft. Einige Leser äußerten sich jedoch unzufrieden mit dem Schreibstil und hätten sich gewünscht, dass der Schwerpunkt mehr auf Dodds persönlicher Geschichte als auf einer breiteren politischen Analyse liegen würde.
Vorteile:Gut recherchiert, aufschlussreich, liefert historische Zusammenhänge, bietet wichtige Einblicke in die Unterwanderung amerikanischer Institutionen durch den Kommunismus, fesselnde Erzählung, augenöffnende Perspektive auf aktuelle Ereignisse und regt den Leser an, nach tieferen Wahrheiten zu suchen.
Nachteile:⬤ Der Schreibstil kann mühsam sein, mit sich wiederholenden Elementen
⬤ einige Leser fanden es schwierig, den Überblick über die zahlreichen Namen und Daten zu behalten
⬤ es fehlt ein hoffnungsvoller Ausblick auf die Erlösung
⬤ nicht so sehr auf Bella Dodds persönliche Reise konzentriert, wie einige erwartet hatten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Devil and Bella Dodd: One Woman's Struggle Against Communism and Her Redemption
„Schritt für Schritt zog ich mich von Gott zurück und ging hinaus, um die Welt, das Fleisch und den Teufel zu treffen.... Ich würde mich dem Teufel selbst anschließen.... Es besteht kein Zweifel daran, dass ich mit ihm an meiner Seite reiste und dass er einen hohen Preis für seine Gesellschaft erpresste.“.
So beschrieb Bella Dodd (1904-69) ihren langen Kampf gegen den atheistischen Kommunismus, eine Ideologie, die ihre Kirche als „satanische Geißel“ bezeichnet. Später beschrieb sie ihn als eine „Schule der Finsternis“, eine Schule des „Hasses“, eine Schule, für die sie eine Meisterin der Organisation und der Unterwanderung aller Organisationen war - öffentlicher, privater und sogar kirchlicher Art.
Bella Dodd verließ mutig die Kommunistische Partei und ihre teuflischen Machenschaften. Ihre ehemaligen kommunistischen Partner beschimpften sie daraufhin mit für moderne Ohren unheimlich vertrauten Epitheta, die von „Faschistin“ bis zu „Rassistin“ reichten. Manche Dinge ändern sich nie.
Eine Sache, die sich jedoch geändert hat, war Bella Dodd. Der Mann, der ihr half, sie aus der Grube zu ziehen? Ein Priester. Ein Priester mit dem Namen Fulton Sheen. Bella Dodds Geschichte änderte sich danach dramatisch von einer Verführung durch den Teufel zu einer Erlösung durch Christus. Den Rest ihres Lebens widmete sie einer besonderen Buße: Sie warnte die Welt vor dem Bösen des Kommunismus und seinen Plänen.
Im Kampf zwischen dem Teufel und Bella Dodd haben Bella und ihre Kirche gewonnen. Hier ist nun endlich ihre inspirierende Geschichte.