Bewertung:

Das Buch wird als informativ und hilfreich gelobt, insbesondere für Studierende und Praktiker in der Beratung, da es die Bedeutung von Selbsterkenntnis und therapeutischen Beziehungen hervorhebt.
Vorteile:Es ist gut recherchiert, aufschlussreich, lässt sich leicht lesen, bietet reflektierende Fragen und zeigt die Offenheit der Autorin über ihre Erfahrungen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Therapeutic Use of Self: Counselling Practice, Research and Supervision
Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1999 gilt The Therapeutic Use of Self weiterhin als Schlüsseltext innerhalb integrativer, humanistischer und beziehungsorientierter Ansätze für die Aus- und Weiterbildung von Therapeuten im Vereinigten Königreich und im Ausland.
Diese lang erwartete klassische Ausgabe enthält aussagekräftige Fallbeispiele und umfangreiche Forschungsergebnisse, die die Bewertung der eigenen Praxis durch den Berater als Hauptinstrument für die Entwicklung von Einsicht und Bewusstsein für individuelle „therapeutische“ Merkmale darstellen. Das Buch spricht viele Tabus und selten diskutierte Aspekte der Therapie an, wie z.B.:
⬤ Der Wert des Scheiterns von Therapeuten.
⬤ Brechen der Regeln der Beratung.
⬤ Die Arbeit jenseits der akzeptierten Grenzen der Beratung.
The Therapeutic Use of Self wird Fachleuten und Auszubildenden helfen, ihren eigenen einzigartigen Beitrag zur Beratung und Psychotherapie zu erkennen, zu entwickeln und zu schätzen. Das Buch bleibt eine bahnbrechende Untersuchung des Beitrags des einzelnen Therapeuten zu Prozess und Ergebnis in Beratung und Supervision.