Der Tod auf dem Down Beat: Eine orchestrale Fantasie der Entdeckung

Bewertung:   (3,5 von 5)

Der Tod auf dem Down Beat: Eine orchestrale Fantasie der Entdeckung (Sebastian Farr)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist für die Leser eine gemischte Sache, vor allem für diejenigen, die das Konzept und die Ausführung unterhaltsam und fesselnd finden, insbesondere für Musikliebhaber, und für diejenigen, die es als zu langsam und langweilig empfinden und denen es an Handlung und Charakterentwicklung fehlt.

Vorteile:

Einfallsreich und fesselnd für Musikliebhaber und Krimifreunde.
Einige Leser schätzten das einzigartige Briefformat und fanden es clever.
Anziehend für diejenigen, die sich für Orchester und klassische Musik interessieren.

Nachteile:

Extrem langsame Lektüre aufgrund des Rückgriffs auf Briefe, was zu einem Mangel an Handlung führt.
Die Charaktere werden oft als unsympathisch oder als Karikaturen beschrieben.
Die Handlung wird als schwach empfunden, mit wenig Spannung oder Entwicklung, was bei Lesern, die mit Musik nicht vertraut sind, zu Frustration führt.
Einige fanden die umfangreichen musikalischen Bezüge überwältigend oder befremdlich.

(basierend auf 17 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Death on the Down Beat: An Orchestral Fantasy of Detection

Inhalt des Buches:

Ein einzigartiger Leckerbissen aus dem goldenen Zeitalter“ - Kirkus Reviews

Der Musikdirigent und Krimiautor Sebastian Farr hat mit seinem Briefroman ein mörderisches Crescendo geschaffen, das Musik- und Krimifans gleichermaßen begeistert.

Während einer Aufführung von Strauss' Tondichtung „Ein Heldenleben“ wird der unausstehliche Dirigent Sir Noel Grampian vor den Augen des städtischen Orchesters von Maningpool erschossen. Er hatte viele Feinde, unter anderem Musiker und Musikkritiker, aber mitten im Fluss erschossen zu werden, lässt auf einen Akt kältester Berechnung schließen.

Die Briefe von Detective Inspector Alan Hope an seine Frau geben ihm Rätsel auf, und auch andere Dokumente wie Briefe von Orchestermitgliedern und Musiknoten enthalten Hinweise auf das Verbrechen.

Diese Ergänzung der Crime Classics-Reihe ist ein fesselnder musikalischer Krimi mit Diagrammen des Orchesterarrangements und vier Seiten mit Musiknoten, die für die Handlung relevant sind. Dieses Buch wurde erstmals 1941 veröffentlicht, ist aber seither vergriffen. Es stammt von einem verschollenen Autor des Genres, Sebastian Farr (ein Pseudonym für Eric Walter Blom), einem in der Schweiz geborenen und in Großbritannien eingebürgerten Musiklexikographen, Musikkritiker und Schriftsteller.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781728278599
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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