Bewertung:

In dem Buch geht es um eine mysteriöse Handlung mit Morden, die mit verschiedenen Personen der viktorianischen Gesellschaft zusammenhängen. Die Leserinnen und Leser schätzen Anne Perrys lebendige Darstellung der damaligen Zeit und ihre Fähigkeit, komplizierte Erzählungen zu verweben. Während viele die Spannung und die Entwicklung der Charaktere genießen, bemängeln einige das Tempo und das Korrekturlesen.
Vorteile:Ein fesselnder Plot mit unerwarteten Wendungen, eine starke Charakterentwicklung, eine lebendige Darstellung des viktorianischen Englands, fesselnde Dialoge und eine reiche Auseinandersetzung mit sozialen Themen.
Nachteile:Einige Probleme mit dem Tempo, insbesondere mit dem abrupten Ende, und zahlreiche Korrekturfehler, die den Lesegenuss schmälern.
(basierend auf 132 Leserbewertungen)
Death in the Devil's Acre
Als ein Arzt in dem reißerischen Londoner Stadtteil "Devil's Acre" brutal ermordet aufgefunden wird, sind selbst die hartgesottensten Einwohner fassungslos.
Doch der Schock wandelt sich bald in Entsetzen, als Inspektor Thomas Pitt drei weitere Leichen mit der gleichen grausigen "Visitenkarte" entdeckt - eine Stichwunde im Rücken und eine eher unsachgemäß ausgeführte Verstümmelung. Während Pitt und seine Frau Charlotte einen Wettlauf gegen die Zeit führen, um den Mörder zu finden, entfaltet sich ein tückisches Geheimnis.
Und niemand, weder der niederträchtigste Gauner noch der etablierteste Aristokrat, wird ungeschoren davonkommen.