Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Einige loben seine Argumente für die unbegrenzte Sühne, andere kritisieren es für seine mangelhafte Wissenschaftlichkeit und die falsche Darstellung des Calvinismus. Einige Leser schätzen die biblische Grundlage, die der Autor gelegt hat, während andere das Buch für oberflächlich und nicht ernsthaft beachtenswert halten.
Vorteile:Das Buch präsentiert ein starkes biblisches Argument für die unbegrenzte Sühne, wird wegen seines guten Inhalts gut aufgenommen und ermutigt die Leser, direkte Antworten aus der Schrift zu suchen, anstatt sich an etablierte theologische Systeme zu halten. Es wird auch dafür gelobt, dass es leicht zu lesen ist und einen mitfühlenden Ton gegenüber abweichenden Standpunkten beibehält.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch Strohmann-Argumente enthält, eine schlechte Exegese aufweist und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem historischen Calvinismus vermissen lässt. Einige Rezensenten argumentieren, dass es nicht angemessen auf die alttestamentlichen Lehren über das Opfer eingeht und dass es Calvins Position falsch darstellt, was zu einer oberflächlichen Behandlung einer komplexen theologischen Debatte führt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Death Christ Died
Das Wiederaufleben der reformierten Bundestheologie wirft die seit langem geführte Debatte über das Ausmaß des Sühneopfers neu auf - begrenzt oder unbegrenzt? Lightner beschäftigt sich mit der Frage: Für wen ist Christus gestorben? Die Annahme der begrenzten Sühne wirkt sich auf die Art und Weise aus, in der das Evangelium präsentiert wird.