Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Death of the American Trial“ von Robert Burns zeigen ein gemischtes Bild. Während viele Leser die leidenschaftliche Argumentation und die Bedeutung des Themas in Bezug auf das amerikanische Gerichtssystem schätzen, finden andere das Buch zu langatmig und akademisch. Einige Leser respektieren die Einsichten des Autors, sind aber der Meinung, dass das Buch noch ansprechender und prägnanter sein könnte.
Vorteile:⬤ Ein leidenschaftliches und wichtiges Argument über das amerikanische Prozesssystem.
⬤ Ermutigt zu Respekt für das Konzept der Geschworenenprozesse und seine demokratischen Auswirkungen.
⬤ Stimuliert die Neubewertung etablierter Ideen im Rechtswesen.
⬤ Bietet eine gute Diskussion über die Vorteile des Gerichtssystems im Vergleich zu Alternativen wie Mediation und Schiedsgerichtsbarkeit.
⬤ Das Buch wird als zu lang und langweilig empfunden, mit zu vielen Details in einigen Bereichen.
⬤ Der Schreibstil wird als zu akademisch und trocken beschrieben, was es für den allgemeinen Leser weniger interessant macht.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass der Autor den Inhalt besser hätte zusammenfassen können, um Klarheit und Wirkung zu erzielen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Death of the American Trial
In "The Death of the American Trial" (Der Tod des amerikanischen Prozesses) plädiert der renommierte Rechtswissenschaftler Robert P.
Burns leidenschaftlich dafür, den rapiden Niedergang des Prozesses umzukehren, bevor wir eine der größten Errungenschaften unserer öffentlichen Kultur verlieren. Als ein Verfahren, das an die moderne Zeit angepasst und doch in der alten Weisheit verwurzelt ist, ist der Prozess in einzigartiger Weise geeignet, die Spannungen zwischen Idealismus und Realismus, Experten und Bürgern, kontextbezogenem Urteilsvermögen und dem Vertrauen auf Regeln auszugleichen, die die amerikanische Kultur prägen.
Burns vertritt die Auffassung, dass viele Beobachter einen schweren Fehler begehen, wenn sie den Niedergang des Prozesses selbstgefällig oder gar positiv sehen, und legt abschließend die katastrophalen Folgen des Verlusts einer Institution dar, die die demokratische Staatsführung so perfekt verkörpert. ".