Bewertung:

Das Buch „Der Tod: A Life“ von George Pendle hat ein überwältigend positives Feedback für seinen Humor und seine Kreativität erhalten. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf die Figur des Todes durch eine Mischung aus respektloser Komik und nachdenklichen Einsichten. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil und die Fähigkeit, Lacher zu provozieren, und vergleichen das Buch oft mit Werken bekannter Autoren wie Terry Pratchett und Douglas Adams. In einigen Rezensionen wurden jedoch auch einige Nachteile festgestellt, wie z. B. das Fehlen einer kohärenten Handlung und schwächere komödiantische Versuche in bestimmten Abschnitten.
Vorteile:⬤ Lustiger und einnehmender Schreibstil, der zum Lachen anregt.
⬤ Kreatives und fantasievolles Konzept, das eine einzigartige Perspektive auf den Tod bietet.
⬤ Detaillierte Beschreibungen machen die Erzählung lebendig und unterhaltsam.
⬤ Spricht Fans von britischem Humor und satirischen Erzählungen an.
⬤ Clevere Wortspiele und alternative Geschichten tragen zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis bei.
⬤ Einigen Lesern fehlte es der Handlung an Spannung und Kohärenz, sie wirkte eher wie eine Sammlung von Witzen als eine strukturierte Erzählung.
⬤ Es gibt Momente, in denen der Humor gezwungen wirkt oder flach fällt.
⬤ Die Mitte des Buches kann sich hinziehen oder weniger konzentriert wirken.
⬤ Bestimmte religiöse Themen können für gläubige Leser anstößig sein.
⬤ Einige Figuren oder Handlungsstränge werden am Ende nicht abgeschlossen.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
Death: A Life
Die schockierenden neuen Memoiren des Todes - diese lang erwartete Autobiographie enthüllt endlich die innere Geschichte einer der beunruhigendsten und am meisten beunruhigten Figuren der Geschichte.
Endlich spricht das geheimnisvolle, gefürchtete und missverstandene Wesen, das nur als "Tod" bekannt ist, offen und unvergesslich über sein unendlich schreckliches Dasein und berichtet von seiner missbräuchlichen Kindheit, seiner fast tödlichen Abhängigkeit vom Leben, seiner qualvollen Zeit in der Entzugsklinik und dem endgültigen Triumph seiner wahren Natur. Zum ersten Mal enthüllt der Tod seine Affären mit den Lebenden, seine Misshandlungen durch die vier Reiter der Apokalypse, die gottlose Wahrheit hinter dem berüchtigten "Jesus-Vorfall" und die Einsamkeit, das Ende aller Dinge zu sein.
Intensiv, unvorhersehbar und sofort fesselnd: Der Tod: Ein Leben ist nicht nur eine Geschichte des Triumphs gegen alle Widrigkeiten, sondern auch eine zärtliche, bewegende Geschichte über bedingungslose Liebe in einem Universum, das dem Tod trotz seiner tiefgreifenden Mängel die feurige Entschlossenheit gab, sich eine erfolgreiche Existenz zu seinen eigenen Bedingungen aufzubauen.