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Death of an Unfortunate Woman: An Alexandra Sinclair Mystery
Im England des Jahres 1819 feiern Alexandra Sinclair und ihr neuer Ehemann Benedict Nash, Viscount Litton, ihre Hochzeit bei einem Empfang im Freien. Die Feier findet ein jähes Ende, als Kinder und ihre Hunde im angrenzenden Wald eine Frauenleiche entdecken. Das Opfer war eine Bewohnerin des Heims für unglückliche Frauen, einer Einrichtung, die ehemalige Prostituierte auf eine verantwortungsvolle Tätigkeit vorbereitet.
Nach dem Tod der Frau fordern die Anwohner, die ihr Dorf immer als sicheren Hafen vor der Großstadtkriminalität betrachtet haben, die Schließung des Heims. Alex, ein leidenschaftlicher Sozialreformer, tritt sofort in den Vorstand des Heims ein und ist entschlossen, die Einrichtung zu erhalten.
Es folgen weitere Todesfälle, wobei jedes Opfer in irgendeiner Weise mit dem Heim in Verbindung steht. So wird das Heim zur Schließung gezwungen. Doch die Morde gehen weiter.
Die örtlichen Polizisten scheinen nicht in der Lage zu sein, den Mörder zu finden. Alex und zwei Freundinnen - eine Kollegin aus dem Vorstand und eine temperamentvolle ehemalige Heimbewohnerin - nehmen die Ermittlungen auf. Sie müssen den teuflischen Mörder finden, bevor die drei - die einzigen Menschen in der Gegend, die noch mit dem Heim verbunden sind - die nächsten Opfer werden.