Bewertung:

In dem Buch „Tod im Abstrakten“ geht es um Katherine Sullivan, eine pensionierte Polizeichefin, die in ihre Heimatstadt zurückkehrt, um bei der Suche nach ihrem vermissten Freund Nathan zu helfen. Die Erzählung ist fesselnd und vermeidet grafische Inhalte, was sie für Fans von gemütlichen Krimis geeignet macht. Während die Leser den Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere schätzen, sind einige der Meinung, dass die Serie nicht mit den besten des Genres mithalten kann.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, mit einer sauberen Handlung
⬤ einnehmender und geradliniger Schreibstil
⬤ glaubwürdige Charaktere und respektvolle Beziehungen
⬤ geeignet für Fans von gemütlichen Krimis
⬤ schnelle Lektüre, die unterhaltsam ist.
⬤ Der Kunstbezug ist minimal
⬤ ist vielleicht nicht so denkwürdig oder bahnbrechend wie andere Krimis
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass es nicht das Kaliber anderer beliebter Krimiautoren erreicht.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Death In The Abstract - A Katherine Sullivan Mystery
Als ein junges Mädchen im Osten Londons brutal ermordet aufgefunden wird, übernimmt die erfahrene Detective Inspector Elaine Hope den Fall zusammen mit ihrem Vorgesetzten Marcus Benford. Benford verdächtigt Peter Willend, einen ehemaligen Militärchirurgen aus Texas und einen der letzten Menschen, die das Opfer lebend gesehen haben, aber Elaine ist sich da nicht so sicher.
Doch als Benford erkrankt und Elaine den Fall übernimmt, erhält sie die Chance, eine neue Ermittlungslinie zu entwickeln. Doch nun ist sie für einen verpfuschten Fall verantwortlich und hat den einzigen Verdächtigen freigelassen. Ihre Vorgesetzten sind skeptisch, und die Londoner Boulevardpresse sucht händeringend nach einem Sündenbock.
Zusammen mit ihrer Beschützerin Liz Barker verfolgt Elaine eine Spur, die sie in ein Netz von Geheimnissen verwickelt, das mit einer multinationalen kriminellen Organisation verbunden ist. Und während sie ihren Hauptverdächtigen durch die winterlichen Londoner Bezirke verfolgt, treten andere, dunklere Jäger aus dem Schatten hervor.
Elaines Leben wird noch komplizierter, als Willend, ihr ehemaliger Verdächtiger, trotz persönlicher Tragödien, die er niemandem verraten will, romantisches Interesse zeigt - aber Elaine hat ihre eigenen Geheimnisse, die dazu passen. Souls of Men, A.
R. Ashworths meisterhaftes Debüt, wird Leser von Sharon Bolton und Deborah Crombie begeistern.