Bewertung:

Die Rezensionen zu „Tod im Osten“ sind im Allgemeinen positiv und heben die komplizierte Handlung, die Entwicklung der Charaktere und das reiche Setting im Indien der 1920er Jahre hervor. Viele Leserinnen und Leser schätzten die Erzählweise und die reife Darstellung der Charaktere, insbesondere von Captain Sam Wyndham und Sergeant Banerjee. Einige bemängelten jedoch das Tempo und den im Vergleich zum Rest des Buches weniger befriedigenden Höhepunkt.
Vorteile:Fesselnde und komplexe Handlung, starke Charakterentwicklung, ausgezeichnetes historisches Setting, lebendige Beschreibungen Indiens, clevere Krimielemente und aufschlussreiche Kommentare zu soziopolitischen Themen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Tempo manchmal schleppend, den Höhepunkt nicht überzeugend und merkten an, dass bestimmte Handlungsstränge ungelöst blieben.
(basierend auf 138 Leserbewertungen)
Death in the East - Wyndham and Banerjee Book 4
* Ausgewählt von The Telegraph, Ft und Guardian als eines der besten Kriminalbücher des Jahres 2019* *'eine gekonnt verschmolzene Doppelerzählung: Doppelt so viel Intrige, doppelt so viel Spaß. Mukherjee is at the top of his game' Mick Herron, Author of the Jackson Lamb Series, on Death In The East* *'the gloriously Atmospheric Death In The East Is His (mukherjee's) Best Book So Far, A Cracking Read' Scotsman* Calcutta Police Detective Captain Sam Wyndham and His Quick-witted Indian Sergeant, Surrender-not Banerjee, Are Back for Another Rip-roaring Adventure Set in 1920s India.
1905, London. Als junger Polizist ist Sam Wyndham auf seinem üblichen Streifzug durch Ostlondon unterwegs, als er seine alte Flamme Bessie Drummond trifft, die auf der Straße angegriffen wird. Als Bessie am nächsten Tag brutal zusammengeschlagen in ihrem eigenen, von innen verschlossenen Zimmer aufgefunden wird, verspricht Wyndham, dem Mord an ihr auf den Grund zu gehen.
Aber der Fall wird den jungen Wachtmeister mehr kosten, als er sich jemals vorgestellt hat.
1922, Indien. Captain Sam Wyndham verlässt Kalkutta und macht sich auf den Weg in die Berge von Assam, zum Ashram eines heiligen Mönchs, wo er hofft, seine Opiumsucht zu besiegen.
Doch als er dort ankommt, sieht er einen Geist aus seinem Leben in London - einen Mann, den er schon lange für tot hielt und von dem Wyndham hoffte, er würde ihn nie wieder sehen. Wyndham weiß, dass er seinen Freund und Kollegen Sergeant Banerjee um Hilfe bitten muss. Er ist sich sicher, dass diese Gestalt aus seiner Vergangenheit nicht zufällig hier ist.
Er ist hier, um sich zu rächen... Lob für die Sam-Wyndham-Reihe: 'eine nachdenklich stimmende Achterbahnfahrt' Ian Rankin 'bestätigt Abir Mukherjee als aufstrebenden Star der historischen Kriminalliteratur' The Times 'packend... Eine Reise in die dunkle Schattenseite des britischen Raj' Daily Express 'ein brillant durchdachter Mordfall, der inmitten politischer und sozialer Unruhen angesiedelt ist - wunderschön geschrieben' C.
J. Sansom