Bewertung:

Der Rezensent fand das Buch enttäuschend, vor allem in der Ausführung der Spannung und der Entwicklung der Handlung. Der Titel war verwirrend, und die Geschichte schlängelte sich, ohne Spannung zu erzeugen. Das Ende wirkte abrupt und unbefriedigend, und es fehlte der nötige Beweis, um die Auflösung zu stützen. Die Elemente der Intrige, wie z. B. Hochfinanz und Vergiftung, wurden nicht effektiv genutzt, was zu einem glanzlosen Leseerlebnis führte.
Vorteile:Der Rezensent schätzt den Versuch, sich mit komplexen Themen wie Hochfinanz und Erbschaft auseinanderzusetzen. Die Einleitung von Curtis Evans wird gewürdigt, die den Rahmen für die atmosphärische Spannung setzt.
Nachteile:Die Handlung wird als mäandernd und spannungsarm beschrieben, mit einem verwirrenden Titel, der sich nicht auf die Geschichte bezieht. Das Ende wird als abrupt und nicht überzeugend empfunden, und den Figuren, insbesondere der Heldin, fehlt es an Tiefe. Insgesamt gelingt es nicht, den Leser zu fesseln oder einen befriedigenden Schluss zu finden.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Death Framed in Silver: A Golden Age Mystery
Es war Margaret Fairlamb - noch warm, aber mausetot.
Margaret Fairlamb, die gefeierte Schauspielerin, war in der Welt des Theaters eine beliebte und wirklich geliebte Figur gewesen. Ihr Tod durch die Hand eines unbekannten, brutalen Angreifers war nicht nur für ihre Familie und ihre Freunde, sondern auch für eine breite Öffentlichkeit ein schreckliches Unglück. Alle bekannten Fakten wiesen auf einen Raubmord als Motiv hin. Welcher andere Glaube war möglich, wenn das Opfer keinen einzigen Feind auf der Welt hatte und die Handtasche, die ihr entwendet wurde, neben wertvollem Schmuck auch fast 100 Euro enthielt? Ihr Tod, der auf das ebenso mysteriöse Ableben ihrer Freundin und Schauspielkollegin Rose Walsh folgte, war eine Sensation ersten Ranges, aber nur der Auftakt zu einer Geschichte, die an Dramatik alles übertraf, was sie berühmt gemacht hatte.
Der in Silber gerahmte Tod wurde ursprünglich 1937 veröffentlicht. Diese neue Ausgabe enthält eine Einführung des Krimi-Historikers Curtis Evans.
"Sie konnte nicht unaufregend sein, selbst wenn sie es versuchte" Times Literary Supplement.