Bewertung:

In den Rezensionen wird Virginia Laniers „Tod in Bloodhound Red“ und die gesamte Bloodhound-Reihe sehr gelobt. Die Leserinnen und Leser sind fasziniert von der starken Figur der Jo Beth Sidden und den Verwicklungen der Handlung, die vor einer lebendigen Südstaaten-Kulisse spielt. Die Bücher vereinen Humor, Spannung und emotionale Tiefe, auch wenn einige Leser bestimmte Elemente als polarisierend empfinden, insbesondere in Bezug auf die Darstellung der Charaktere und die Wahl der Handlung.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Jo Beth Sidden
⬤ reichhaltiger, atmosphärischer Schreibstil, der die Südstaatenkultur einfängt
⬤ fesselnde und unvorhersehbare Handlung
⬤ Humor und emotionale Tiefe
⬤ die Einbeziehung von Tiercharakteren, die bei Hundeliebhabern Anklang finden.
⬤ Einige Leser finden die Darstellung des Lebens in den Südstaaten und der Geschlechterrollen ermüdend
⬤ die emotionalen Manipulationen im Zusammenhang mit dem Tod von Haustieren werden kritisiert
⬤ gelegentliche Handlungslücken und unnötige Nebenhandlungen lenken von der Geschichte ab
⬤ die Hauptfigur wirkt manchmal etwas überzogen.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Death in Bloodhound Red
Jo Beth Sidden züchtet und trainiert Bluthunde für Such- und Rettungseinsätze in den Okeefenokee-Sümpfen.
Sie ist es gewohnt, sich mit verlorenen Kindern, Gefängnisausbrüchen, Schlangen, Ungeziefer, machohaften Hilfssheriffs und ihrem missbrauchenden Ex-Mann herumzuschlagen. Doch nun wird sie des Mordes verdächtigt und muss sich entscheiden, ob sie einen Freund verrät oder ihre Unschuld beweist.
Das mysteriöse Testament ihres verstorbenen Vaters, eines berühmten Künstlers, trägt zu dem Netz aus Betrug und Verrat bei, das Jo Beth entwirren muss, um ihren Lebensunterhalt und ihr Leben zu retten.