Bewertung:

Die Rezensionen zu „Tod in einer grünen Jacke“ zeigen eine Mischung aus Freude und Kritik. Während viele Leser die Ausgewogenheit von Golfkultur und Mystery innerhalb der Erzählung schätzen, sind einige der Meinung, dass die Geschichte trotz der sich verbessernden Schreibfähigkeiten des Autors nur durchschnittlich ist. Charaktere und Ungereimtheiten im Lektorat werden als Schwachpunkte genannt.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame Darstellung von Augusta und der Golfkultur
⬤ gute Balance zwischen Golf und Mystery
⬤ gut geschriebene Charaktere
⬤ fesselnde Spannung
⬤ Verbesserung der Schreibqualität
⬤ historisch genaue Elemente
⬤ unterhaltsam und spannend zu lesen.
⬤ Inkonsistente Bearbeitung und Details der Handlung
⬤ einige Charaktere sind stereotyp und unsympathisch
⬤ die gesamte Geschichte wird von einigen Lesern nur als 'so-so' bewertet.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Death in a Green Jacket
Ein mitreißender Roman in den Händen eines meisterhaften Erzählers ...
das könnte spannender werden als die Back Nine am Sonntag Eine Leiche wird drei Wochen vor Beginn des Masters-Golfturniers in einem Bunker vergraben. Als der unerschrockene Golfjournalist Pete Hacker Nachforschungen anstellt, stößt er auf eine Mauer des Schweigens seitens des offiziellen Augusta und auf einen gefürchteten Killer der südamerikanischen Drogenkartelle, der im Schatten lauert.
Und er erfährt von einer unappetitlichen Vergangenheit, die Augusta National einholen könnte. Mit seiner neuen „Verlobten“ Mary Jane an seiner Seite und den üblichen realen und imaginären Charakteren aus dem „Insider Game“ des Golfsports begibt sich Hacker in ein neues großes Abenteuer, das so aufregend ist wie die „Back Nine“ am Sonntag bei den Masters.