Bewertung:

In dem Buch klärt Inspektor Mallett einen Mord auf, in den Angler und verschiedene komplexe Charaktere verwickelt sind. Es bietet eine komplizierte Handlung, reiches Angelwissen und eine nostalgische Flucht in eine vergangene Zeit, wobei die Kenntnisse des Autors über polizeiliche Methoden und menschliches Verhalten zum Tragen kommen.
Vorteile:Komplizierte Handlung, reich an Angeln, komplexe Charaktere, nostalgische Flucht in eine vergangene Zeit, geordnete Höflichkeit und eine fesselnde Verbindung von Angeln und Mord. Der Autor, Cyril Hare, wird für seine gut durchdachten Erzählungen und fesselnden Beschreibungen geschätzt.
Nachteile:Das Tempo kann langsam und trocken sein, wobei er sich mehr auf Karten und Details als auf die Entwicklung der Charaktere stützt. Manche Leser finden die Geschichte etwas altmodisch und nicht so fesselnd, wenn sie sich nicht für das Fliegenfischen interessieren.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Death Is No Sportsman
Der Tod ist kein Sportler (1938) war der zweite Kriminalroman von „Cyril Hare“, dem Pseudonym von Alfred Gordon Clark und einem der beliebtesten Namen in der englischen Kriminalliteratur des „Goldenen Zeitalters“.
Die Ufer des Flusses Didder erscheinen im Sommer idyllisch: die Sonne scheint, die Forellen steigen.