Bewertung:

In den Rezensionen der Graphic Novel „The Death of Stalin“ wird die faszinierende Mischung aus schwarzem Humor, historischen Einblicken und beeindruckenden Grafiken hervorgehoben, aber auch einige Fallstricke wie ein überstürztes Ende und ein Mangel an Charaktertiefe bemängelt. Die Leser schätzen den einzigartigen Ansatz, die Absurditäten der politischen Machtkämpfe in der Stalinzeit darzustellen, einige finden jedoch, dass bestimmte Aspekte der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere zu kurz kommen.
Vorteile:Interessante Herangehensweise an historische Ereignisse, hervorragende Zeichnungen und Handlung, schwarzer Humor, der die Absurdität von Stalins Regime widerspiegelt, informativ und detailreich, fesselnde Lektüre, die zur weiteren Erforschung der Geschichte anregt, und schnelles Tempo.
Nachteile:Fehlende Tiefe in der Charakterentwicklung, überstürztes Ende, einige Leser finden es nicht so komisch wie erwartet, ebook-Version ist kurz für den Preis, und erfordert Vorkenntnisse der sowjetischen Geschichte für ein besseres Verständnis.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
The Death of Stalin
Die Graphic Novel, die als Vorlage für den mit Spannung erwarteten und höchst umstrittenen neuen Film unter der Regie von Armando Iannucci diente, der im März in die Kinos kommt und in dem eine Reihe hochkarätiger Schauspieler mitwirken, darunter Michael Palin, Steve Buscemi und Jason Isaacs.
In dieser politischen Satire, die nach Stalins Tod 1953 in der Sowjetunion spielt, sind Angst, Korruption und Verrat allgegenwärtig.
Als der Führer der Sowjetunion, Joseph Stalin, einen Schlaganfall erleidet, beginnt sich das politische Räderwerk zu drehen und stürzt den Superstaat in Dunkelheit, Unsicherheit und einen drohenden Bürgerkrieg. Der Kampf um die oberste Macht wird das Schicksal der Nation und der Welt bestimmen. Und das alles ist wirklich passiert.