Bewertung:

In den Rezensionen zu Chuck Hogans neuestem Buch findet sich eine Mischung aus positiven und negativen Rückmeldungen. Viele Leser schätzen die starke Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und die unerwarteten Wendungen, die den Leser bei der Stange halten. Kritisiert werden jedoch ein langsamer Beginn, vermeintliche Ähnlichkeiten mit früheren Werken und in einigen Fällen eine vorhersehbare oder konstruierte Handlung.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ fesselnder und komplexer Plot
⬤ temporeich
⬤ unerwartete Wendungen
⬤ gut geschrieben
⬤ fängt die Atmosphäre einer Kleinstadt ein
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ ansprechend für Fans von Spannungsthrillern.
⬤ Langsamer Anfang
⬤ Ähnlichkeiten mit früheren Werken
⬤ einige Vorhersehbarkeit in der Handlung
⬤ gelegentlich konstruierte Spannung
⬤ einige Leser fanden es langweilig oder nicht so gut wie andere Hogan-Bücher.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The Killing Moon
Donald Maddox ist nach fünfzehnjähriger Abwesenheit in seine verschlafene Heimatstadt in Massachusetts zurückgekehrt. Obwohl er keine Erfahrung in der Strafverfolgung hat, findet er einen Job als Hilfspolizist - bei einer örtlichen Polizei, die dafür bekannt ist, mehr Angst als Vertrauen zu erwecken.
Als der brutale Mord an einem Anwohner die Abgeschiedenheit dieses vergessenen Ortes erschüttert und das Eintreffen der Mordkommission der Staatspolizei eine stadtweite Fahndung auslöst, scheinen sowohl die örtlichen Polizisten als auch Maddox etwas zu verbergen zu haben. Als sich das eng umschlungene Geheimnis von Maddox' Vergangenheit zu entwirren beginnt, wird er in eine tödliche Verschwörung verwickelt, die schließlich sein Leben und das der Menschen in seiner Umgebung bedroht.
Ein brillant gezeichneter, spannender Roman, der mit tiefgründiger Charakterisierung, knackigem Tempo und unerschrockenem Realismus erzählt wird. The Killing Moon beweist Chuck Hogan als unübertroffenen Meister der düsteren Spannung.