Bewertung:

The Dreaming Circus von Jim Morris wird hoch gelobt für seine fesselnde Erzählung, die reichhaltigen Einblicke in das Leben des Autors als Veteran der Special Forces und seine tiefgreifende spirituelle und philosophische Tiefe. Die Leser finden das Buch sowohl spannend als auch zum Nachdenken anregend, da es moralische Verletzungen, persönliches Wachstum und die Schwierigkeiten beim Übergang vom Militär zum zivilen Leben thematisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung
⬤ tiefgreifende spirituelle und philosophische Einsichten
⬤ nachvollziehbare Erzählung für Veteranen und diejenigen, die mit moralischen Verletzungen zu tun haben
⬤ die Erfahrungen des Autors sind fesselnd und regen zum Nachdenken an
⬤ Transformation und Reise der Selbsterkenntnis schwingen bei vielen Lesern mit.
Einige Leser könnten den Inhalt als emotional intensiv oder herausfordernd empfinden; die Themen könnten diejenigen nicht ansprechen, die weniger an militärischen Erfahrungen oder philosophischen Diskussionen interessiert sind.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Dreaming Circus: Special Ops, Lsd, and My Unlikely Path to Toltec Wisdom
- Erläutert, wie der Autor ein Schüler des toltekischen spirituellen Lehrers Don Miguel Ruiz wurde und wie er die Welt sowie die Astralbereiche bereiste und dabei eine tiefe spirituelle Reise der Veränderung durchlief.
- Er erzählt, wie der Autor nach dem Vietnamkrieg LSD entdeckte und sogar beim Fallschirmspringen einen Trip machte.
- Er erzählt von seiner Zeit als Bürgerrechtler und Kriegsberichterstatter und wie der toltekische Schamanismus ihn darauf vorbereitete, die lange Reise seiner Frau am Ende ihres Lebens zu erleichtern.
Während seines dritten Einsatzes in Vietnam, wo er als Green Beret diente, wurde Jim Morris so schwer verwundet, dass er aus der Armee entlassen wurde. Er kam verbittert nach Hause und war wütend, dass seine Karriere beendet war. Nach der Lektüre von The Electric Kool-Aid Acid Test wurde ihm klar, dass viele Mitglieder von Ken Keseys Merry Pranksters ebenfalls Offiziere gewesen waren. Diesem spirituellen "Hinweis" folgend, verbrachte er die nächsten Jahre als Acid-Kopf, der sogar auf LSD Fallschirmsprünge machte. Durch seine LSD-Erfahrungen erweckt, vertiefte sich Morris in die Bücher von Carlos Castaneda sowie in Kriya-Yoga, charismatisches Christentum und Ein Kurs in Wundern. Diese Erfahrungen führten ihn zu dem toltekischen spirituellen Lehrer Don Miguel Ruiz und er begann eine tiefe spirituelle Reise der Veränderung.
Morris schildert seinen Weg von der PTBS zum spirituellen Erwachen und erzählt von seiner Zeit als Bürgerrechtler für das Volk der Montagnard in Vietnam und von seinen Jahren als Kriegsberichterstatter, während er gleichzeitig Castanedas Weg des Kriegers verfolgte. Er beschreibt seine bedeutsame Begegnung mit Don Miguel Ruiz sowie seine Reisen um die Welt und in die Astralwelt. Morris erzählt, wie seine Frau an Demenz erkrankte und später gelähmt wurde, und erklärt, wie es seine gesamte toltekische Ausbildung, seine gesamte militärische Ausbildung und alles, was er hatte, erforderte, um ihre letzten Jahre auf sinnvolle und erfüllende Weise zu teilen.
Aus einem tiefen Verständnis der toltekischen Techniken heraus geschrieben, zeigt dieses Buch auf eine herzliche und resonante Weise, was ein spiritueller Weg einem geben kann.