Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde und komplizierte Geschichte über einen Fährtenleser, der einen gewalttätigen, aus einem Hochsicherheitsgefängnis geflohenen Sträfling verfolgt. Obwohl das Buch starke und fesselnde Elemente aufweist, wie z. B. die Tiefe der Charaktere und psychologische Einblicke, leidet es auch unter Tempoproblemen und Momenten der Wiederholung. Das Buch ist für seinen grafischen und blutigen Inhalt bekannt, der vielleicht nicht jeden anspricht. Viele Leser schätzten den Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, kritisierten aber, dass der Protagonist unsympathisch sei und das Ende antiklimaktisch.
Vorteile:⬤ Fesselnde und komplexe Handlung mit vielen Ebenen.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, insbesondere die psychologische Tiefe des Antagonisten.
⬤ Fesselnder Schreibstil und Erzählweise.
⬤ Starke Charakterisierung des Fährtenlesers Jade und seiner komplizierten Beziehungsdynamik.
⬤ Hoher Grad an Spannung und Intensität, besonders am Anfang.
⬤ Fans des Autors finden Anklänge an seine späteren, ausgefeilteren Werke.
⬤ Probleme mit dem Tempo, mit einem langsamen Mittelteil, der repetitiv wirkte.
⬤ Der grafische und blutige Inhalt könnte für einige Leser abschreckend wirken.
⬤ Jade, die Hauptfigur, wird oft als unsympathisch und inkompetent empfunden.
⬤ Das Ende wirkte auf viele Leser antiklimaktisch und überstürzt.
⬤ Einige fanden es trotz eines starken Anfangs langweilig und mühsam zu beenden.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
The Tower
In der Tradition des Bestsellers "Das Schweigen der Lämmer" steht "Der Turm", ein Roman voller Spannung und herzzerreißendem Terror, der sich in einem psychologischen Kampf zwischen einem teuflisch schlauen Killer und seinem entschlossenen Jäger abspielt, in dem es um Witz, List und das pure Böse geht.
Allander Atlasia ist ein berüchtigter Psychopath, dessen abscheuliche Verbrechen ihm einen lebenslangen Aufenthalt im Tower (Spitzname: Alcatraz II), dem extremsten Hochsicherheitsgefängnis der Welt, eingebracht haben. Doch nach einem brutalen Ausbruch beginnt das kriminelle Superhirn eine Mordserie, die sehr persönlich ist - ein Opfer nach dem anderen fällt einer verdrehten und erschreckenden Wiederholung seiner eigenen verderbten Vergangenheit zum Opfer.
Jade Marlow ist ein ehemaliger FBI-Profiler und Fahnder, dessen Furchtlosigkeit nur noch von der Schwere seiner eigenen inneren Dämonen übertroffen wird. Mit seinem irrationalen Verhalten und seinem Genie, sich in den Geist eines Verbrechers hineinzuversetzen, ist er vielleicht der einzige Mann, der diabolisch genug ist, um Atlasia zu fangen. In einem aufregenden Wettstreit des Willens und des Verstandes rasen zwei gleichermaßen trotzige Männer auf einen Showdown zu, bei dem Wagemut tödlich ist und Versagen tödlich ist.