Bewertung:

Das zweite Buch der Reihe setzt die Geschichte von Tempest und Pyre fort und erforscht ihre Charakterentwicklung und die Komplexität ihrer Beziehung inmitten politischer Intrigen und persönlicher Herausforderungen. Während viele Leser das Buch mit einer fesselnden Handlung und einer gut entwickelten Welt fesselnd fanden, äußerten einige ihre Enttäuschung über das Tempo und die Dynamik der Charaktere im Vergleich zum ersten Teil.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte
⬤ gut entwickelte Welt und Charaktere
⬤ starke Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Tempest
⬤ fesselndes Cliffhanger-Ende
⬤ verwickelte Handlung voller Wendungen und unerwarteter Entwicklungen
⬤ reichhaltige Beschreibungen und fesselnde Erzählung.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und bestimmte Handlungspunkte ungelöst
⬤ Unzufriedenheit mit Tempests Charakterentscheidungen und vermeintlicher Unreife
⬤ Mangel an romantischer Interaktion zwischen den Hauptcharakteren im Vergleich zum ersten Buch
⬤ einige bemerkten, dass die Geschichte sich anfühlte, als würde sie auf zukünftige Ereignisse vorbereiten, anstatt selbst signifikante Fortschritte zu machen.
(basierend auf 239 Leserbewertungen)
The Rook
Der dunkle Hof ist kein Ort für eine Dame.
Nachdem sie den König ausgetrickst hat, hat Tempest endlich ihren lang ersehnten Preis gewonnen - einen Platz im Rat des Königs -, aber das hat einen hohen Preis. Der König möchte, dass sie erneut den dunklen Hof des Narren infiltriert und die verbleibende Rebellion niederschlägt.
Hin- und hergerissen zwischen ihrer Pflicht gegenüber ihrem Königreich und ihrer Pflicht gegenüber dem, was richtig ist, stürzt sie sich in den Auftrag, entschlossen, ihre wahren Feinde zu entdecken. Sie schlüpft mit einer Leichtigkeit in ihre Rolle als feuriges Spielzeug und persönliche Attentäterin des Narren, die ihr Angst macht.
Der charmante und gefährliche Gestaltwandler macht es ihr zu leicht, ihre Bestimmung zu vergessen, und verführt sie dazu, sich seiner Welt der Verderbtheit und der ewigen Nacht anzuschließen. Aber Tempest ist kein Spielball der Menschen. Ihr Schicksal war es nie, sich passiv zurückzulehnen.
Sie geht ihren eigenen Weg. Selbst wenn er mit Blut bemalt, mit Leichen übersät und mit den Stücken ihres gebrochenen Herzens übersät ist.