Bewertung:

Geoffrey A. Moores „Dealing with Darwin“ bietet einen umfassenden Rahmen für das Verständnis von Innovationsstrategien in Unternehmen, insbesondere in Technologiesektoren. Es bietet zwar praktische Einblicke und wertvolle Modelle, doch die Komplexität des Buches und einige veraltete Beispiele können den Leser überfordern. Insgesamt ist es für Fachleute zu empfehlen, die ihr Verständnis von Innovationsprozessen verbessern wollen.
Vorteile:⬤ Bietet einen wertvollen Rahmen für die Bewertung von Innovationen und Produkten.
⬤ Bietet klare Unterscheidungen zwischen komplexen Systemen und Massenoperationen, was die strategische Entscheidungsfindung erleichtert.
⬤ Enthält aufschlussreiche Fallstudien und Beispiele, insbesondere von Cisco.
⬤ Hilft, persönliche Unternehmensstrategien zu hinterfragen und zu verfeinern.
⬤ Empfohlen für Marketing- und Vertriebsexperten in der Technologiebranche.
⬤ Einige Leser finden den Text schwer verständlich und übermäßig komplex.
⬤ Beispiele können veraltet oder eng gefasst erscheinen und haben keine Relevanz für aktuelle Trends.
⬤ Zentrale Themen können sich wiederholen, wobei sich einige Inhalte auf eine zusammenfassende Darstellung ausweiten lassen.
⬤ Nicht alle Ideen finden bei jedem Leser Anklang, was zu gemischten Gefühlen hinsichtlich der Wirksamkeit führt.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Dealing with Darwin - How Great Companies Innovate at Every Phase of Their Evolution
Sie haben die Schlagzeilen gelesen: Ein Industriezweig nach dem anderen (Fluggesellschaften, Automobilhersteller, Pharmaunternehmen, Hightech) wird durch Globalisierung, Deregulierung und Kommerzialisierung geschädigt.
Der darwinistische Kampf um die Bereitstellung rentabler Produkte und Dienstleistungen wird immer brutaler, da die Lücken im Wettbewerbsvorteil immer kleiner werden.