Bewertung:

Das Buch, das Teil der „Song of Albion“-Reihe ist, wird für seine fesselnde Geschichte, die überzeugenden Charaktere und die überraschenden allegorischen Elemente gelobt. Die Leser finden es spannend und bewegend, insbesondere den Höhepunkt, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Viele erwähnen, dass sie die Reihe wegen ihres fesselnden Charakters am liebsten am Stück lesen würden.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte, faszinierende Charaktere, eine überraschende Allegorie am Ende, ein emotionaler Höhepunkt, ein zwanghaftes Leseerlebnis und ein starker Wunsch, die gesamte Serie zu lesen.
Nachteile:Einige Leser könnten anfangs von der allegorischen Wendung frustriert sein, vor allem wenn sie sie nicht erwartet haben. Außerdem wird in einigen Rezensionen darauf hingewiesen, dass die Vorkenntnis der ersten beiden Bücher das Leseerlebnis verbessern könnte.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Endless Knot
"Das Gleichgewicht ist nicht wiederhergestellt. Der Knoten - der endlose Knoten - löst sich immer noch auf."
Feuer wüten in Albion: seltsame, verborgene Feuer, dunkel flammend, unsichtbar für das Auge. Nachdem er den Thron als Hochkönig von Albion bestiegen hat, nimmt Llew Silberhand die schöne Goewyn zu seiner Königin. Doch inmitten ihrer freudigen Vereinigung bahnt sich ein Verrat an, der Llew zwingt, zwischen der Ehre seines Königtums und dem Wunsch seines Herzens zu wählen. Der Eiserne Mann hat sich Llews Herrschaft widersetzt, und Llew muss in das Verdorbene Land reisen, um seinen größten Schatz zu erlösen. Dort, wo sich das Gefüge zweier Welten auflöst, stürzt Llew kopfüber in einen endgültigen Konflikt mit dem ehernen Mann. In der Schwebe hängt nicht nur das Schicksal von Goewyn, sondern auch das Lebenslied Albions, das in den mystischen Singenden Steinen enthalten ist.
Die alten Kelten kannten keine Trennung zwischen der diesseitigen und der jenseitigen Welt: beide waren fein miteinander verwoben, und jede hing von der anderen ab. Der unendliche Knoten durchquert die dünnen Stellen zwischen dieser und jener Welt, während Lewis Gillies seine ultimative Suche beginnt und den letzten, klingenden Akkord im Lied von Albion anschlägt.