Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Universal Donor“ spiegeln eine Mischung aus Enttäuschung und Anerkennung wider, wobei sich viele Leser durch das Marketing und die Beschreibung des Buchumschlags getäuscht fühlen. Der Erzählstil wird als unzusammenhängend und schwer nachvollziehbar kritisiert, während einige die tieferen Themen der Liebe und Selbstfindung, die in die Handlung eingeflochten sind, zu schätzen wissen. Auch das Tempo und der Tonfall sind umstritten, manche nennen es gemächlich, andere finden es hypnotisch. Insgesamt scheint das Buch im Kern eine fesselnde Liebesgeschichte zu haben, aber die Ausführung lässt viele Leserinnen und Leser mit dem Wunsch nach mehr zurück.
Vorteile:Der Schreibstil wird oft als wunderschön und hypnotisierend beschrieben, mit starken Themen wie Liebe und Selbstentdeckung. Einige Leser fanden die Beziehungsdynamik fesselnd und genossen die Entwicklung der Charaktere. Das Buch ist schnell zu lesen und eignet sich daher für einen entspannten Nachmittag.
Nachteile:Viele Leser fühlten sich durch die Darstellung des Buches als Thriller in die Irre geführt, was zu Enttäuschungen führte. Die Erzählung springt hin und her und lässt viele Handlungsstränge unaufgelöst. Das Tempo ist langsam, und die Polizeiszenen wurden als unrealistisch empfunden. Einige fanden das Buch eher als einfache Strandlektüre geeignet als einen fesselnden Thriller.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Universal Donor
„In den Händen dieser versierten Autorin wird eine Liebesgeschichte zu einem Thriller, als eine Ärztin in Los Angeles versucht, eine Frau zu retten, indem sie den kriminellen Psychopathen aufspürt, der ihre seltene Blutgruppe hat."- New York Times Book Review Virginia Lee, eine versierte Herpetologin, wird von einer der Schlangen gebissen, die sie untersucht, und fährt selbst ins Krankenhaus, wobei sie ein verfallendes Gegenmittel bei sich trägt und ihre Strumpfhose als Aderlass benutzt, um den Weg des Giftes in ihrem Blutkreislauf zu verlangsamen. Durch den schrecklichen Verkehr von L.
A. muss sie ihren Geliebten Terry McKechnie erreichen, der als Arzt in der Notaufnahme arbeitet. Sie setzt ihre Hoffnung und ihr Vertrauen in ihn, auch wenn es ihrem Mann, Terrys Studienfreund, entzogen worden ist.
Nach ihrer Ankunft benötigt Virginia dringend Transfusionen ihrer seltenen Blutgruppe - und nur ein brisanter Kleinkrimineller, mit dem Terry bereits aneinandergeraten ist, kann ihr Leben retten. In diesem „absolut bezaubernden“ (Jonathan Harr) Roman führt uns Craig Nova in den moralischen Morast des zeitgenössischen Amerikas und fesselt uns mit der Schönheit seiner anspruchsvollen Prosa und der Spannung seines fesselnden emotionalen Dramas.
„Ich würde nicht zögern, einen Roman von Nova zu lesen, nicht einmal, um einen meiner eigenen zu vervollständigen."-John Irving ‚Craig Nova ist ein großartiger Schriftsteller, einer unserer besten, und wenn Sie ihn nicht gelesen haben, ist das Ihr Verlust.‘-Jonathan Yardley, Washington Post Book World (1997 Critic's Choice) ‚Ein so gekonntes Stück Erzählkunst, wie es Mr. Nova noch nicht zustande gebracht hat.‘-Christopher Lehmann-Haupt, New York Times